Wenn unser geliebter Vierbeiner mit den Jahren graue Schnauzenhaare bekommt und vielleicht etwas langsamer wird, beginnt für ihn ein neuer Lebensabschnitt: Das Seniorenalter. Die genaue Definition, ab wann ein Hund als Senior gilt, hängt stark von seiner Rasse und Größe ab. Während sehr große Rassen schon ab 5-6 Jahren erste Alterserscheinungen zeigen können, gelten kleinere Rassen oft erst ab 8-10 Jahren als Senioren. Es ist ein natürlicher Prozess, der mit Veränderungen im Körper einhergeht, aber mit der richtigen Unterstützung können wir unseren Hunden auch im Alter noch viele schöne und erfüllte Jahre schenken.
Jeder Hund ist einzigartig, aber bestimmte Anzeichen sind typisch für das Seniorenalter. Sie schleichen sich oft unbemerkt ein, daher ist es wichtig, die Augen offen zu halten:
Gerade wenn unser Hund älter wird, möchten wir alles tun, damit es ihm gut geht. Mit ein paar einfachen Anpassungen im Alltag kannst du viel bewirken und die Lebensqualität deines Seniors deutlich verbessern:
Auch wenn eine angepasste Ernährung die Basis ist, können bestimmte Mikronährstoffe eine wertvolle Unterstützung für die Gesundheit und Vitalität deines älteren Hundes sein. Gerade im Alter kann der Bedarf an einigen Vitaminen und Mineralstoffen erhöht sein oder die Aufnahme aus dem Futter weniger effizient erfolgen.