Spondylose ist eine degenerative Erkrankung der Wirbelsäule, die durch das Wachstum von Knochenspangen (Osteophyten) zwischen den Wirbelkörpern gekennzeichnet ist. Diese Knochenspangen können im Laufe der Zeit zu einer Versteifung der betroffenen Wirbelsäulenabschnitte führen.
Die genauen Ursachen für Spondylose sind nicht vollständig geklärt, aber es wird angenommen, dass mehrere Faktoren eine Rolle spielen:
Eine Spondylose ist sehr individuell und die Symptome können je nach Schweregrad variieren. Da einige Anzeichen auch bei anderen Erkrankungen auftreten können, ist eine tierärztliche Abklärung immer erforderlich.
Einige Hunde zeigen möglicherweise keine Symptome, während andere folgende Anzeichen aufweisen können:
Das Nervensystem des Hundes, bestehend aus Gehirn, Rückenmark und Nervenzellen, ist ein komplexes Netzwerk, das sämtliche Körperfunktionen steuert. Bei einer Spondylose können die entstehenden Knochenspangen (Osteophyten) auf Nerven drücken oder diese einengen, was die Übertragung von Signalen zwischen Gehirn, Rückenmark und Körper beeinträchtigt.
Dadurch können vielfältige Symptome auftreten: Schon kleinste Störungen im Nervengewebe wirken sich mitunter auf die Reizweiterleitung aus – beispielsweise als Probleme bei der Kontrolle von Blase und Darm oder als Zittern und unsicherer Gang. Da sich Nervengewebe nur begrenzt regeneriert, ist eine gezielte Unterstützung besonders wichtig.
Obwohl Spondylose nicht heilbar ist, können begleitende Maßnahmen wie Physiotherapie helfen, die Muskulatur zu stärken, Schmerzen zu lindern und so das Wohlbefinden des Hundes zu fördern.
Um Hunden mit Spondylose zu helfen, können Anpassungen im Alltag vorgenommen werden. Vermeiden Sie Aktivitäten, die die Wirbelsäule stark belasten, etwa Treppensteigen oder Springen. Achten Sie auf ein gesundes Gewicht – Übergewicht verschlimmert die Erkrankung.
Spaziergänge in Maßen sind wichtig, um die Muskulatur zu stärken, ohne die Wirbelsäule zu überlasten. Tragehilfen können größere Hunde beim Treppensteigen unterstützen. Eine frische, ausgewogene Ernährung mit gezielter Ergänzung von B-Vitaminen und Gelenknährstoffen kann die normale Funktion des Nervensystems und der Gelenke fördern.
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