Gelenkprobleme und Fehlstellungen sind häufige gesundheitliche Probleme bei Hunden. Zu den häufigsten gehören Gelenkverschleiß (Arthrose), Gelenkentzündungen (Arthritis), Spondylarthrose und Hüftgelenksdysplasie (HD). Diese Probleme treten nicht nur bei älteren Hunden auf, sondern auch bei jüngeren Hunden.
Verschiedene Faktoren können zu Gelenkproblemen beitragen, darunter genetische Veranlagung, Übergewicht, Ernährung und Überlastung. In den letzten 20 Jahren ist ein Anstieg von Gelenkproblemen bei Hunden beobachtet worden. Ernährung und Übergewicht scheinen dabei eine wesentliche Rolle zu spielen.
Gelenkprobleme können sich bei Hunden auf vielfältige Weise äußern. Dein Hund könnte Schwierigkeiten haben, seine Hinterbeine zu belasten oder gelegentlich wegrutschen. Er könnte Anzeichen von Lahmheit zeigen, Beschwerden im Hüft- oder Gelenkbereich haben oder morgens Zeit benötigen, um „in Gang“ zu kommen. Vielleicht vermeidet er es, Treppen zu steigen, ins Auto zu springen oder sich beim Spielen zurückhalten. Spaziergänge könnten kürzer ausfallen oder sogar verweigert werden.
Auch veränderte Bewegungen, Rückzug oder das wiederholte Lecken der Gelenke können Hinweise auf Gelenkprobleme sein. In fortgeschrittenen Fällen können deutliche Schmerzreaktionen und sichtbare Fehlstellungen auftreten. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass Hunde dazu neigen, Schmerzen zu verbergen – ein natürlicher Instinkt, der darauf abzielt, Schwäche zu verbergen. Anders als Wölfe, die im Rudel auch ältere und schwache Mitglieder unterstützen, hat sich dieser Schutzmechanismus bei Hunden im Laufe der Domestikation verändert.
Tierärzte können bei der Behandlung von Gelenkerkrankungen bei Hunden eine wichtige Rolle spielen. Sie können Medikamente verschreiben, um Beschwerden zu lindern die auf die individuellen Bedürfnisse des Hundes zugeschnitten sind. Es ist jedoch wichtig, dass alle Medikamente von einem Tierarzt verschrieben werden, um sicherzustellen, dass sie sicher sind. Medikamente können bei starken Beschwerden hilfreich sein, um dem Hund schnell zu helfen. Es ist jedoch wichtig, dass die Behandlung darauf abzielt, nicht die zugrunde liegenden Ursachen der Erkrankung anzugehen, sondern die Symptome.
Es gibt natürliche Mikronährstoffe, die die normale Gelenkfunktion unterstützen können. Vor einigen Jahren wurde eine Formel entwickelt, die von Fachleuten wie Tierärzten, Tierphysiotherapeuten und Tierheilpraktikern empfohlen wird. Bei der Entwicklung wurde besonderer Wert auf eine optimale Dosierung der Nährstoffe gelegt, die individuell auf das Gewicht des Hundes abgestimmt ist.
Diese Formel wird heute von vielen Fachleuten im Bereich der Tiergesundheit verwendet, da sie auch an die Ursachen geht.
Hochwertige Mikronährstoffe enthalten ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe, die in ihrer Dosierung speziell auf den Organismus von Hunden abgestimmt sind. Im optimalen Fall sind sie in drei Gewichtsklassen erhältlich, um eine individuelle Anpassung zu gewährleisten. Bei der Entwicklung muss ein besonderer Wert auf eine hohe Qualität und Bioverfügbarkeit der Nährstoffe gelegt werden, um eine optimale Unterstützung zu ermöglichen.
Viele Hunde konnten bereits von sehr hochwertigen Mikronährstoffen profitieren.