20 Nov. 2012
Hund Nährstoffe

Hund NährstoffeJeder Hund benötigt für die langfristige Gesundheit ganz bestimmte Nährstoffe, welche er regelmäßig in einer ausreichenden Dosierung über das Futter aufnehmen muss. Jeder dieser Nährstoffe weist im Körper der Tiere eine ganz besondere und teilweise sogar mehrere Aufgaben auf und sollte es mit der Zeit zu einer Unterversorgung mit einem bestimmten Nährstoff kommen, resultiert hieraus in vielen Fällen eine ernste Gesundheitsgefährdung für den Hund. Doch welche Nährstoffe benötigt ein Hund und wofür dienen sie?

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Weißer Schäferhund

SchäferhundNicht wenige Hundebesitzer sind mit ihren Tiere gravierend überfordert, da die Hunde einfach nicht auf die Kommandos des Halters hören und sich hierdurch gravierende Probleme und Stresssituation für Tier und Mensch einstellen können. Grundsätzlich muss zu diesem Thema gesagt werden, dass kein Hund aus Boshaftigkeit die Befehle seines Halters missachtet und daher ist die Bestrafung des Hundes mit Sicherheit der falsche Weg ist!

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Hund

Viele Hundebesitzer stellen bei ihren Tieren plötzlich und zumeist auch ohne Vorwarnung, sichtbare Auffälligkeiten im Gangbild oder bei deren Körperhaltung fest, wobei es sich in den meisten Fällen, um die klaren Vorzeichen für einen Gelenkverschleiß, der zu einer Arthrose führen kann, handelt. Es kann aber auch ein Spondylose, eine Patellaluxation oder Hüftdysplasie dahinter stecken. Alle haben gemein, dass unbehandelt, eine Arthrose meist folgt. Die betroffenen Hunde kommen morgen schwer hoch, wollen häufig nicht mehr Gassi gehen und weigern sich strikt, sich freudig den sportlichen Aktivitäten auf dem Hundeplatz zu widmen. Treppen steigen und in das Auto springen fällt merklich schwerer, oder wird auch verweigert. In solchen Fallen solltest Du schnell handeln und behandeln.
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Hund
HundEin*e Hundebesitzer*in, der*die bei ihrem Hund häufig die klaren Anzeichen einer Infektionskrankheit feststellt, sollte natürlich umgehend handeln und das Immunsystem des Hundes stärken. Denn meistens gehen häufig auftretende Infektionen bei Hunden auf geschwächte Abwehrkräfte der Tiere zurück. Ein nicht optimal funktionierendes Immunsystem kann wiederum auf sehr unterschiedliche Auslöser zurückgeführt werden, wie beispielsweise auf eine nicht ausgewogene Ernährung oder auch auf eine chronische Erkrankung des Tieres. In folgendem Artikel gehen wir näher darauf ein.

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Hundesenior - alter Hund

Nervenschwäche bei HundenHunde mit einer Nervenschwäche können eine Vielzahl unterschiedlicher Symptome zeigen. Dazu gehören beispielsweise eine Verminderung der Sehstärke, Inkontinenz, Koordinationsstörungen sowie Auffälligkeiten in den Bewegungsmustern des Hundes. Auch Lähmungen, Zittern, Krampfanfälle, Schwäche und Unruhe können auf eine verminderte Nervenleistung hindeuten.

Solltest Du bei Deinem Hund Anzeichen einer Nervenschwäche oder sogar einer Nervenstörung (reduzierte Signalübertragung zu Läufen oder Organen wie der Blase) bemerken, ist schnelles Handeln erforderlich. Maßnahmen zur Stärkung und Regeneration der Nerven sollten ergriffen werden, da eine Verzögerung die Regeneration der Nervenzellen erschweren kann. Vorbeugen ist natürlich immer am besten. Du kannst selbst einiges für die Gesundheit der Nerven Deines Hundes tun.

Vitamin-B ist für die Hunde Nervenfunktion wichtig

Um es direkt auf den Punkt zu bringen: Für eine optimale Nervenfunktion benötigt der Körper eines Hundes regelmäßig Vitamine der B-Gruppe. Diese Vitamine sind sowohl für den Erhalt der Nerven als auch für die Bildung neuer Nervenzellen wichtig und gewährleisten somit eine optimale Informationsübertragung im Nervensystem.

Bestimmte B-Vitamine sorgen beispielsweise dafür, dass die Nerven des Hundes stets ausreichend Energie erhalten. Andere B-Vitamine regen den Körper dazu an, neue Nervenzellen zu bilden und somit das Nervensystem zu erhalten. Ein Defizit an diesen wichtigen Vitaminen kann aufgrund der Sensibilität des Nervensystems schnell zu Nervenschwächen und den damit verbundenen Symptomen, wie Zittern oder Inkontinenz, führen.

Inkontinenz bei Hunden – oft in Verbindung mit Nervenproblemen

Nervenschwäche bei Hunden mit InkontinenzBei Inkontinenz spielen die Nerven oft eine bedeutende Rolle. Wenn ansonsten stubenreine Hunde Urintröpfchen verlieren oder sogar größere Mengen Urin oder Kot in der Wohnung hinterlassen und dabei unbeteiligt wirken oder sich im Schlaf einnässen oder einkoten, ist das nicht nur für Hunde unangenehm. Es kann ein Bandscheibenvorfall, Arthrose oder eine Spondylose (Spondylosis deformans) dahinterstecken.

Was ist eine Spondylose? Eine Spondylose bezeichnet krankhafte Veränderungen der Wirbelsäule, bei denen sich Verkalkungen und knöcherne Verbindungen zwischen den Wirbelkörpern bilden. Viele Hunde können damit recht gut leben, auch ohne dass der Hundehalter es bemerkt. Allerdings können auch Folgesymptome wie Schmerzen,  Inkontinenz, Lähmungen oder Koordinationsstörungen auftreten, die durch die geschädigten Nervenbahnen verursacht werden.

In solchen Fällen kann ein Vitamin-B-Komplex zur Unterstützung der Nervenbahnen beitragen und dabei helfen, Symptome zu lindern, ohne sofort auf chemische Medikamente zurückgreifen zu müssen.

Vitamin-B unterstützt auch die Stressresistenz

Ein Hund, der unter Stress leidet, kann durch eine Unterversorgung mit B-Vitaminen negativ beeinflusst werden. Eine ausreichende Versorgung mit diesen Vitaminen kann jedoch dazu beitragen, dass das Tier stressigeren Situationen gelassener gegenübersteht und nicht sofort übertrieben aggressiv oder ängstlich reagiert. Eine verminderte Stressresistenz kann daher ein Hinweis auf ein B-Vitamin-Defizit sein. Besonders bei Hunden, die zu Angstbeißerei neigen, kann die Gabe von B-Vitaminen positive Auswirkungen haben.

Für Senior Hunde sind B-Vitamine besonders wichtig

Nervenschwäche bei Senior Hunden

Die zuvor genannten Symptome treten häufig als Begleiterscheinungen des Alterungsprozesses auf. Ab einem bestimmten Alter können die Nerven des Hundes nicht mehr optimal funktionieren, was zu gesundheitlichen Defiziten führen kann, ähnlich wie bei uns Menschen. Hinzukommt, dass im Alter die Fähigkeit des Darms Nährstoffe aufnehmen zu können, ebenfalls nachlassen kann. So kommen zwei Dinge zusammen und die B-Vitamine können dann supplementiert werden.

Daher ist zudem ratsam, bereits prophylaktisch eine ausreichende Zufuhr der wichtigen B-Vitamine sicherzustellen. Die Dosierung der einzelnen B-Vitamine zueinander ist dabei von entscheidender Bedeutung, da sie Synergien untereinander und mit anderen Vitaminen eingehen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass eine zu hohe Dosierung unsinnig ist, da überschüssiges Vitamin B über den Urin ausgeschieden wird und hochdosierte Produkte für die GEsudnheit nicht unbedingt zuträglich sind. Jeder der zu hochdosierten Vitaminpräparaten rät, hat kein Wissen über die nachteiligen biochemischen Vorgänge, die dadurch ausgelöst werden können. Es ist wichtig zu erfahren, dass dies ein Trick der Industrie ist, um eine bessere Wirksamkeit vorzutäuschen, um so den Absatz anzukurbeln. Das gilt für Hund und Mensch.

Unser Tipp für Hunde

dog fit by prethis vitamin-bDOG FIT by PreThis® VITAMIN B Komplex. Er beinhaltet alle acht B-Vitamine in für Hunde angepasster Dosierung: Vitamin B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9 (Folsäure) und B12.

Die Anwendung ist sehr einfach. Je nach Gewicht deines Hundes erhält er täglich eine Kapsel in Größe small, medium oder large. Die Kapsel kann leicht unter das Futter gemischt oder auch in einem Leckerli versteckt werden.

Der Vitamin-B-Komplex ist vegan, frei von künstlichen Zusätzen, sehr gut verträglich für Hunde, auch für Hunde mit tierischen Protein-Intoleranzen.

Kennenlern-Aktion

Normalerweise kostet VITAMIN B ab UVP 27,95 Euro. Für einen begrenzen Zeitraum kostet er nur ab 21,95 Euro. Eine Packung ist ausreichend für bis zu 2 Monate. Das sind ca. 10,- Euro pro Monat oder ca. 0,33 Cent pro Tag für ein großes Plus an Wohlbefinden.

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Zusätzliche Hinweise:

  • Dieser Artikel dient lediglich der Informationsgewinnung und ersetzt keine professionelle Beratung durch einen Tierarzt. Ergänzungsfuttermittel ersetzen keine ausgewogene Ernährung. Bei Fragen oder Unsicherheiten sollte immer ein Tierarzt zu Rate gezogen werden.