Pug and French Bulldog
Erkrankungen bei Mops und Franzsösicher Bulldogge

Mops und Französische Bulldogge sind charmante und beliebte Hunderassen, die mit ihrem unverwechselbaren Aussehen und freundlichen Wesen viele Herzen erobern. Leider gehören sie jedoch auch zu den überzüchteten und brachyzephalen Rassen, was sie anfälliger für bestimmte gesundheitliche Probleme macht. Zuchtprobleme sollen aber nicht das Thema des Artikels sein. In diesem Artikel beleuchten wir die häufigsten Erkrankungen dieser Rassen, ihre Ursachen, Symptome und wie dem Vierbeiner ein gesundes Leben ermöglicht werden kann.
Ergänzend: Ja auch wir sind gegen Überzüchtungen und Qualzuchten, aber beide Rassen sind nun einmal da und nicht wegzudenken. Auf die Zuchtproblematiken, aber auch positive Entwicklungen in der Zucht, gehen wir in einem folgenden Artikel näher ein.

Anatomische Besonderheiten und ihre Auswirkungen

Sowohl Mops als auch Französische Bulldogge zeichnen sich durch ihre kurzen Schnauzen und große Augen aus, die ihrem Aussehen eine besondere Note verleihen. Diese brachyzephale Anatomie bringt jedoch eine Reihe von gesundheitlichen Herausforderungen mit sich:

1. Brachyzephalisches Syndrom

Ursachen:

Die verkürzte Schnauze führt zu verengten Nasenlöchern, einem verlängerten Gaumensegel und verengten Luftwegen.

Symptome:

  • Atemnot
  • Schnarchen oder röchelnde Atemgeräusche
  • Hitzetoleranzprobleme
  • Blaue Schleimhäute bei Belastung

Prävention und Behandlung:

  • Augen auf bei der Wahl des Züchters
  • Gewichtskontrolle, um die Atemwege nicht zusätzlich zu belasten
  • Vermeidung von Überhitzung
  • In schweren Fällen chirurgische Eingriffe zur Verbesserung der Luftwege

2. Hautfalten-Dermatitis

Ursachen:

Die charakteristischen Falten im Gesicht bieten einen idealen Nährboden für Bakterien und Pilze, wenn sie nicht regelmäßig gereinigt werden.

Symptome:

  • Gerötete oder entzündete Haut
  • Juckreiz
  • Übler Geruch

Prävention:

  • Tägliche Reinigung der Falten
  • Verwendung eines milden, hundefreundlichen Mittels
  • Feuchtigkeit meiden

3. Augenprobleme

Ursachen:

Die hervortretenden Augen der beiden Rassen sind anfälliger für Verletzungen und Erkrankungen wie Bindehautentzündung, Hornhautgeschwüre oder den Verlust des Auges (Proptosis).

Symptome:

  • Rötung oder Trübung der Augen
  • Lichtempfindlichkeit
  • Häufiges Blinzeln oder Reiben der Augen

Prävention:

  • Schutz der Augen bei Aktivitäten im Freien
  • Regelmäßige Augenpflege
  • Sofortiger Tierarztbesuch bei Anzeichen von Verletzungen

4. Wirbelsäulenprobleme und Bandscheibenvorfälle

Ursachen:

Die Französische Bulldogge ist anfällig für angeborene Fehlbildungen der Wirbelsäule, wie z.B. Hemiwirbel, die das Risiko von Bandscheibenvorfällen erhöhen.

Symptome:

  • Schmerzen im Rücken
  • Schwierigkeiten beim Aufstehen oder Laufen
  • Lähmungserscheinungen

Prävention:

  • Vermeidung von Sprüngen und unkontrollierten Bewegungen
  • Gewichtskontrolle zur Entlastung der Wirbelsäule
  • Physiotherapie zur Stärkung der Muskulatur

5. Patellaluxation und Hüftdysplasie

Ursachen:

Die genetische Veranlagung dieser Rassen kann zu Fehlstellungen in den Gelenken führen.

Symptome:

  • Lahmheit
  • Schmerzen beim Gehen
  • “Hüpfen” auf drei Beinen

Prävention:

  • Gezielte Bewegungsübungen
  • Zufütterung von Gelenknährstoffen wie unser JOINTS elements oder CARE senior
  • Regelmäßige tierärztliche Kontrollen

6. Herzerkrankungen

Ursachen:

Die genetische Veranlagung bei beiden Rassen erhöht das Risiko von Herzklappenerkrankungen oder Kardiomyopathien.

Symptome:

  • Atemnot
  • Müdigkeit
  • Husten

Prävention:

  • Regelmäßige Herzuntersuchungen
  • Vermeidung von Übergewicht
  • Herzunterstützende Nahrungsergänzungen wie unser VITAL shine plus

Tipps für ein gesundes Leben

  1. Ernährung:

    • Hochwertiges, artgerechtes Futter, kein Trockenfutter
    • Verzicht auf übermäßige Leckerlis
  2. Gewichtskontrolle:

    • Regelmäßige Gewichtskontrollen
    • Angepasste Futterportionen
  3. Bewegung:

    • Moderate, regelmäßige Bewegung
    • Spaziergänge in kühleren Tageszeiten
  4. Regelmäßige Pflege:

    • Reinigung der Falten und Ohren
    • Kontrolle der Augen
  5. Tierarztbesuche:

    • Jährliche Gesundheitschecks
    • Frühzeitige Behandlung bei Auffälligkeiten

Fazit

Mops und Französische Bulldogge sind liebenswerte Hunde mit einzigartigen Persönlichkeiten, aber auch mit besonderen gesundheitlichen Bedürfnissen die leider meist menschengemacht sind. Als Halter ist es wichtig, diese Rassen gut zu verstehen, um Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und vorzubeugen. Mit der richtigen Pflege, Ernährung und regelmäßigen tierärztlichen Kontrollen können die Lebensqualität der beiden Rassen deutlich verbessert werden und ihnen ein glückliches, aktives Leben ermöglichen.

Alter Hund
Alter Hund

Hunde, insbesondere ältere Vierbeiner, sind wie wir Menschen anfällig für Erkältungen und Schnupfen. Ein Schnupfen beim Hund kann jedoch auf verschiedene Ursachen hinweisen, die besonders bei älteren Hunden ernst genommen werden sollten. Erfahre jetzt, welche Ursachen Schnupfen bei älteren Hunden haben kann, wie du das Immunsystem unterstützen kannst und wann ein Besuch beim Tierarzt angebracht ist.

Ursachen von Schnupfen bei alten Hunden

Schnupfen bei Hunden kann vielfältige Ursachen haben und reicht von harmlosen Infekten bis hin zu ernsthaften Gesundheitsproblemen, die eine gründliche Untersuchung erfordern. Bei Hunden sind folgende Ursachen besonders häufig:

  1. Virale und bakterielle Infektionen
    Ähnlich wie beim Menschen kann auch der Hund sich durch Viren und Bakterien eine Erkältung einfangen. Diese Erreger schwächen das Immunsystem und führen zu Schnupfen, Husten und Abgeschlagenheit. Bei älteren Hunden kann eine einfache Erkältung schwerer verlaufen, da das Immunsystem im Alter weniger robust ist.

  2. Allergien
    Staub, Pollen oder bestimmte Inhaltsstoffe im Futter können allergische Reaktionen auslösen, die sich durch eine laufende Nase bemerkbar machen. Allergien treten auch bei Hunden häufiger auf und sollten bei älteren Hunden definitiv nicht außer Acht gelassen werden.

  3. Zahnprobleme und Mundhöhlenentzündungen
    Zahnprobleme oder Entzündungen im Mund- und Rachenbereich können ebenfalls Schnupfen verursachen. Eitriger oder unangenehm riechender Ausfluss kann ein Anzeichen für solche Probleme sein, die ebenfalls bei älteren Hunden oft vorkommen und tierärztlich behandelt werden sollten.

  4. Schwächung des Immunsystems
    Nach Verletzungen, Operationen oder im Alter kann das Immunsystem deutlich schwächer werden, wodurch der Hund anfälliger für Infektionen wird. Ein geschwächtes Immunsystem kann Schnupfen begünstigen und dazu führen, dass sich Infekte länger hinziehen oder sogar chronisch werden.

  5. Tumoren und Wucherungen
    Schnupfensymptome durch Tumore oder Polypen in der Nase oder in den Nebenhöhlen sind selten, sollten aber vor allem bei älteren Hunden nicht ausgeschlossen werden und tierärztlich abgeklärt werden.

Wann sollte ich mit meinem alten Hund zum Tierarzt?

Während ein Schnupfen bei jüngeren Hunden oft harmlos verläuft, sollte bei älteren Hunden ein Tierarzt konsultiert werden, um die genaue Ursache festzustellen. Wenn der Schnupfen länger als ein paar Tage anhält, Fieber, Husten oder eitriger Nasenausfluss hinzukommen, ist eine tierärztliche Untersuchung unumgänglich. Der Tierarzt kann durch Abstriche und Tests mögliche Infektionen oder andere Ursachen feststellen und eine geeignete Therapie einleiten.

Hausmittel bei Schnupfen und der richtige Umgang

Zusätzlich zur tierärztlichen Behandlung und der Unterstützung mit VITAL immun können einige Hausmittel helfen, die Symptome zu lindern und das Wohlbefinden Ihres Hundes zu verbessern:

  • Warme, feuchte Luft: Ein ruhiger Platz in einem leicht befeuchteten Raum (z. B. mit einem Luftbefeuchter) kann helfen, die Atemwege zu entlasten.
  • Leichte Nahrung und viel Flüssigkeit: Achten Sie darauf, dass Ihr Hund ausreichend trinkt und leicht verdauliche Nahrung bekommt. Eine Stärkung des Körpers beginnt mit einer guten Ernährung.
  • Vermeidung von Stress und Zugluft: Ein ruhiger Schlafplatz und die Vermeidung von kalter Luftzugluft fördern die Genesung.

Aufbau des Immunsystems

Ein intaktes Immunsystem ist entscheidend, damit ein Hund gegen Infektionen und Krankheiten gewappnet ist. DOG FIT by PreThis® VITAL immun ist ein speziell entwickeltes Nahrungsergänzungsmittel für Hunde, das das Immunsystem auf natürliche Weise unterstützt und stärken kann – besonders im Alter, wenn der Körper weniger Abwehrkräfte besitzt.

VITAL immun basiert auf natürlichen Inhaltsstoffen, darunter immunstärkende Vitalpilze, Kräuter und Mumijo aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), hochwertigem Collostrum und wertvollen Zutaten aus der Tierheilpraktik wie Propolis und Hagebuttenextrakt. Diese Inhaltsstoffe tragen dazu bei, die Abwehrkräfte zu mobilisieren und den Körper zu unterstützen, damit Infektionen und Schnupfen schneller abklingen können oder gar nicht erst auftreten. Gerade für ältere Hunde kann eine regelmäßige Gabe von VITAL immun zur Verbesserung des Allgemeinbefindens beitragen.

Fazit: Bei Schnupfen das Immunsystem unterstützen und den Tierarzt konsultieren

Schnupfen (nicht nur) bei einem alten Hund sollte stets beobachtet und bei andauernden Symptomen durch den Tierarzt abgeklärt werden. Nicht anders wie bei (alten) Menschen, die sich sicherheitshalber beim Hausarzt untersuchen lassen. Eine gesunde, ausgewogene und vor allem möglichst frische Ernährung und viel Flüssigkeit sollten grundsätzliche Vorausetzungen sein und die zusätzliche Gabe von VITAL immun kann das Immunsystem fördern und die Abwehrkräfte nachhaltig unterstützen. So unterstützt du deinen Hund dabei, gesund zu bleiben und ihn bei auftretenden Beschwerden auf natürliche Weise zu entlasten.

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Bei gesunden Menschen produziert der Körper Insulin, der hilft, Zucker zu verarbeiten. Diabetes-Patienten produzieren aber kein oder zu wenig Insulin. Das liegt an einem bestimmten Organ, der Bauchspeicheldrüse, die nicht mehr richtig funktioniert. Eine Bauchspeicheldrüse haben aber auch alle anderen Säugetiere und deshalb können unsere Haustiere, Hunde, Katzen oder Meerschweinchen Diabetes bekommen.

Anzeichen für Diabetes bei Hunden und Diagnose

Diabetes bei Hunden ist zunächst nicht leicht zu erkennen, da die Symptome schleichend auftreten können. Ein frühzeitiges Erkennen ist jedoch essenziell, um Folgeschäden an Organen und Gefäßen zu vermeiden. Zu den typischen Symptomen zählen:

  • Vermehrter Durst (Polydipsie): Ein erhöhtes Trinkverhalten ist oft das erste Anzeichen, das Hundebesitzern auffällt.
  • Häufiges Wasserlassen (Polyurie): Aufgrund des erhöhten Blutzuckerspiegels kann der Hund mehr Urin absetzen.
  • Gewichtsverlust trotz gutem Appetit: Da die Zellen aufgrund des Insulinmangels keinen Zugang zur Glukose haben, beginnt der Körper, Fett und Muskelmasse abzubauen.
  • Schwäche und Müdigkeit: Der Körper kann die benötigte Energie nicht richtig verarbeiten, was zu Erschöpfung und Lethargie führt.
  • Trübung der Augenlinse (Diabetische Katarakt): Diabetes kann eine Trübung der Linse zur Folge haben, die unbehandelt zur Erblindung führen kann.

Diese Anzeichen sollten ernst genommen werden, und ein Tierarzt sollte konsultiert werden. Ein einfacher Bluttest und eine Urinuntersuchung bestätigen meist den Verdacht auf Diabetes, da sie den erhöhten Blutzuckerspiegel aufdecken. Weitere Tests können je nach individueller Diagnose erforderlich sein.

Therapeutische Maßnahmen

Die Behandlung des Diabetes bei Hunden orientiert sich an den Maßnahmen, die auch beim Menschen üblich sind, nämlich der Gabe von Insulin. Insulin kann heute in Form von Injektionen verabreicht werden, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Der Tierarzt erstellt in der Regel einen genauen Insulinplan, der auf die individuellen Bedürfnisse des Hundes abgestimmt ist.

  1. Blutzuckermessungen: Wie beim Menschen kann auch beim Hund der Blutzucker mit einem speziellen Messgerät kontrolliert werden. Die Messung erfolgt häufig durch einen kleinen Tropfen Blut aus dem Ohr.

  2. Insulindosierung: Die Dosierung des Insulins ist essenziell und sollte sehr genau eingehalten werden, um Hypoglykämie (Unterzuckerung) zu vermeiden. Bei zu viel Insulin kann der Blutzuckerspiegel drastisch sinken, was zu Schwäche, Zittern und sogar Bewusstlosigkeit führen kann.

  3. Regelmäßige Tierarztbesuche: Die Insulindosis und der allgemeine Gesundheitszustand sollten regelmäßig überprüft werden, um mögliche Veränderungen rechtzeitig zu erkennen und die Therapie anzupassen.

Ernährung und Diätmanagement bei Diabetes

Neben der Insulintherapie spielt die Ernährung eine zentrale Rolle. Eine stabile Diät ist entscheidend, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und das Risiko von Schwankungen zu minimieren. Der Einsatz eines Hunde-Ernährungsberaters kann hier hilfreich sein, da Hunde mit Diabetes spezifische Nährstoffbedürfnisse haben. Es gilt, eine ausgewogene Fütterung mit hohem Ballaststoffgehalt, wenig Zucker und einer angepassten Protein- und Fettmenge sicherzustellen.

Diabetes und Futterergänzungen

Da der Bedarf an Nährstoffen, insbesondere an B-Vitaminen, bei Hunden mit Diabetes erhöht ist, kann eine Futterergänzung hilfreich sein. Der  DOG FIT by PreThis® VITAMIN B Komplex für Hunde ist hier eine gute Wahl, da er gezielt alle acht B-Vitamine enthält, die für die Stoffwechselprozesse des Körpers notwendig sind. Diese unterstützen das Nervensystem und helfen bei der Regeneration geschädigter Nerven, die durch den erhöhten Blutzuckerspiegel beeinträchtigt sein können.

Verantwortung für das Wohlbefinden von Hunden mit Diabetes

Es ist bedauerlich, dass Hunde mit Diabetes oft schwer vermittelbar sind, da viele potenzielle Besitzer den täglichen Aufwand mit der Insulintherapie scheuen. Dabei sind die Einschränkungen im Alltag minimal, und die Lebensqualität dieser Hunde ist bei guter Einstellung des Blutzuckers kaum beeinträchtigt. Mit der richtigen Fürsorge können Hunde mit Diabetes genauso verspielt, lebendig und anhänglich sein wie gesunde Hunde.

Fazit

Diabetes bei Hunden erfordert eine aufmerksame Betreuung und regelmäßige Anpassung der Behandlung. Neben der täglichen Insulingabe und der Kontrolle des Blutzuckerspiegels spielen eine geeignete Diät und die Unterstützung mit Vitaminen eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden. Der Einsatz von DOG FIT by PreThis® VITAMIN B Komplex kann dabei helfen, Nährstoffdefizite auszugleichen und den Hund fit zu halten. Besonders bei älteren Hunden ist es wichtig, sich bei Symptomen wie starkem Durst oder plötzlicher Gewichtsabnahme immer an den Tierarzt zu wenden, um eine genaue Diagnose zu erhalten und frühzeitig gegensteuern zu können.

Hund frisst Kot auf einer Wiese
Hund frisst Kot auf einer Weise

Das Phänomen, dass Hunde Kot fressen, bekannt als Koprophagie, ist bei Hundebesitzern oft ein Grund zur Besorgnis und kann viele Ursachen haben. Dieser Ratgeber beleuchtet die möglichen Gründe für dieses Verhalten und gibt Empfehlungen zur Behandlung.

1. Ungleichgewicht der Darmflora

Ein Ungleichgewicht in der Darmflora kann dazu führen, dass Hunde Kot fressen. Dieses Verhalten tritt häufig auf, wenn die nützlichen Bakterien im Darm nicht in ausreichender Anzahl vorhanden sind oder das Gleichgewicht der Mikroorganismen gestört ist. Das Ungleichgewicht kann durch verschiedene Faktoren wie Stress, Antibiotika oder eine unausgewogene Ernährung verursacht werden. Ein Nahrungsergänzungsmittel wie DOG FIT by PreThis® VITAL immun kann dabei helfen, die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen und so das Problem zu beheben.

2. Lock- oder Aromastoffe im Kot anderer Tiere

Manche Hunde sind von den Lock- oder Aromastoffen in den Hinterlassenschaften anderer Tiere angezogen. Besonders Futterreste, die noch unverdaut sind, können für Hunde attraktiv sein. Obwohl dieses Verhalten für Hundebesitzer unangenehm ist, ist es aus der Sicht des Hundes Kot fressen eine natürliche Reaktion auf einen verlockenden Geruch.

3. Nährstoffmängel

Hunde können Kot fressen, um Nährstoffmängel auszugleichen. Dieses Verhalten deutet darauf hin, dass die Ernährung des Hundes möglicherweise nicht alle notwendigen Nährstoffe liefert. Ein häufiger Mangel ist der an bestimmten Vitaminen oder Mineralien. Eine sorgfältige Überprüfung der Fütterung und die Zugabe eines hochwertigen Nahrungsergänzungsmittels wie DOG FIT by PreThis® VITAL immun können helfen, diese Mängel zu beheben und das Verhalten zu stoppen.

4. Erkrankungen des Verdauungssystems

Erkrankungen des Verdauungssystems, insbesondere der Bauchspeicheldrüse, können ebenfalls ein Grund für das Kotfressen sein. Hunde, die an Pankreatitis oder anderen Verdauungsstörungen leiden, können versuchen, ihre Beschwerden durch das Fressen von Kot zu lindern. Diese Erkrankungen beeinträchtigen oft die Aufnahme von Nährstoffen, was wiederum zu Mängeln und dem Bedürfnis führt, diese über ungewöhnliche Quellen zu kompensieren.

5. Parasitenbefall

Ein Parasitenbefall, insbesondere durch Würmer, kann dazu führen, dass Hunde Kot fressen. Parasiten können den Nährstoffbedarf des Hundes erhöhen oder zu einem Verlust wichtiger Nährstoffe führen, was wiederum das Bedürfnis des Hundes verstärken kann, Kot zu fressen, um diesen Mangel auszugleichen.

6. Kotfressen: Schlechte Angewohnheit oder fehlende Erziehung

Manchmal fressen Hunde Kot, um Aufmerksamkeit zu erregen, oder aus Langeweile. Dies kann sich zu einer schlechten Angewohnheit entwickeln, insbesondere wenn der Hund für dieses Verhalten unbeabsichtigt belohnt wird, etwa durch Aufmerksamkeit. Fehlende Erziehung und mangelnde Beschäftigung können ebenfalls eine Rolle spielen. Eine Verhaltenskorrektur ist in solchen Fällen notwendig, um das unerwünschte Verhalten zu ändern.

Empfehlungen

In Fällen, in denen das Kotfressen auf ein Ungleichgewicht der Darmflora oder Nährstoffmängel zurückzuführen ist, kann die Gabe von DOG FIT by PreThis® VITAL immun eine hilfreiche Unterstützung bieten. Dieses Ergänzungsfuttermittel trägt zur Wiederherstellung einer gesunden Darmflora bei und versorgt den Hund mit wichtigen Nährstoffen.

Sollte sich das Verhalten trotz aller Bemühungen nicht bessern oder bestehen Zweifel über die Ursache, ist es ratsam, einen Tierarzt oder einen Tierheilpraktiker aufzusuchen. Diese können eine umfassende Untersuchung durchführen, um mögliche gesundheitliche Probleme auszuschließen oder zu behandeln.

Chihuahua
Hund hat Angst vor Gewitter

Gewitter können für Hunde eine äußerst beängstigende Erfahrung sein. Laute Donner, grelle Blitze und atmosphärische Veränderungen können bei vielen Hunden Angst und Stress auslösen. Wenn dein Hund bei Gewittern ängstlich reagiert, bist du nicht allein. Viele Hundebesitzer stehen vor der Herausforderung, ihren Vierbeinern in solchen Situationen zu helfen. In diesem Artikel erfährst du, wie du deinen Hund unterstützen kannst und welche Maßnahmen zur Beruhigung beitragen können.

Warum haben Hunde Angst vor Gewittern?

Hunde haben ein viel empfindlicheres Gehör als Menschen und können Geräusche in einem breiteren Frequenzbereich wahrnehmen. Donnergeräusche können daher für sie besonders laut und beängstigend sein. Zusätzlich spüren Hunde die elektrischen Ladungen in der Luft und die Veränderungen im Luftdruck, die mit einem Gewitter einhergehen. Diese Faktoren können gemeinsam zu einer intensiven Angstreaktion führen.

Anzeichen von Angst bei Hunden

Es ist wichtig, die Anzeichen von Angst bei deinem Hund zu erkennen, um ihm rechtzeitig helfen zu können. Zu den häufigsten Symptomen zählen:

  • Zittern und Beben
  • Hecheln und Sabbern
  • Verstecken oder Rückzug
  • Winseln oder Bellen
  • Unruhe und Nervosität
  • Verlust der Stubenreinheit

Sofortmaßnahmen bei Gewitterangst

Wenn ein Gewitter aufzieht, kannst du einige Sofortmaßnahmen ergreifen, um deinem Hund zu helfen:

  1. Ruhige Umgebung schaffen: Schließe Fenster und Türen, um die Geräusche von außen zu dämpfen. Ziehe die Vorhänge zu, um die Blitze abzuschirmen.
  2. Rückzugsort bieten: Richte einen sicheren Rückzugsort für deinen Hund ein, z.B. eine gemütliche Ecke mit einer Decke oder einem Hundebett.
  3. Ablenkung: Beschäftige deinen Hund mit seinem Lieblingsspielzeug oder einem Kauknochen. Das lenkt seine Aufmerksamkeit vom Gewitter ab.
  4. Entspannende Musik: Beruhigende Musik oder spezielle Hundemusik kann helfen, den Lärm des Donners zu übertönen und eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.

Langfristige Strategien zur Angstbewältigung

Neben den Sofortmaßnahmen gibt es auch langfristige Strategien, um die Gewitterangst deines Hundes zu reduzieren:

  1. Desensibilisierung und Gegenkonditionierung: Diese Methode beinhaltet das schrittweise Gewöhnen deines Hundes an die Geräusche eines Gewitters. Spiele bei geringer Lautstärke Aufnahmen von Donnergeräuschen ab und belohne deinen Hund für ruhiges Verhalten. Erhöhe die Lautstärke allmählich über mehrere Wochen hinweg.
  2. Verhaltenstraining: Konsultiere einen Hundetrainer oder Verhaltenstherapeuten, der sich auf Angstverhalten spezialisiert hat. Professionelles Training kann deinem Hund helfen, seine Angst zu überwinden.
  3. Natürliche Beruhigungsmittel: Es gibt verschiedene natürliche Beruhigungsmittel, wie z.B. Baldrian oder Bachblüten, die deinem Hund helfen können, sich zu entspannen. Aber auch ein B-Komplex wie unser DOG FIT by PreThis VITAMIN B kann dabei unterstützen dem Hund etwas Ruhe zu geben. 
  4. Thundershirt: Ein Thundershirt ist eine spezielle Weste, die sanften Druck auf den Körper deines Hundes ausübt und beruhigend wirkt. Viele Hunde finden dies sehr angenehm und beruhigend.

Medizinische Unterstützung

In schweren Fällen kann es notwendig sein, medizinische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Dein Tierarzt kann spezielle Medikamente verschreiben, die deinem Hund in extremen Stresssituationen helfen. Diese sollten jedoch nur in Absprache mit dem Tierarzt und bei tatsächlichem Bedarf eingesetzt werden. Sie sind keine langfristige Lösung, denn sie gehen nur an das Symptom und nicht an die Ursache. Zudem sind sie in der Regel synthetisch und gesundeitlich oft bedenklich. Sie sind eine absolute Notlösung.

Fazit

Die Angst vor Gewittern ist bei Hunden weit verbreitet und kann sowohl für den Hund als auch für den Besitzer belastend sein. Mit den richtigen Maßnahmen und Strategien kannst du deinem Hund helfen, diese Angst zu überwinden oder zumindest zu lindern. Beobachte das Verhalten deines Hundes genau und scheue dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn die Angst deines Hundes sehr stark ausgeprägt ist.

Schädliche Zusatzstoffe im Hundefutter

Die Wahl des richtigen Futters für Hunde ist von entscheidender Bedeutung für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Leider enthalten viele kommerzielle Hundefutterprodukte schädliche Zusatzstoffe, die oft nicht deklariert werden müssen. In diesem Artikel erfährst Du, welche Zusatzstoffe das sein können, warum sie problematisch sind und sie nicht immer deklariert werden müssen.

Künstliche Konservierungsstoffe

BHA (Butylhydroxyanisol) und BHT (Butylhydroxytoluol)

Diese Konservierungsstoffe werden häufig verwendet, um die Haltbarkeit von Hundefutter zu verlängern. Ein Sack Trockenfutter ist oft bis zu 2 Jahren haltbar. Studien haben jedoch gezeigt, dass sie potenziell krebserregend sein können und mit allergischen Reaktionen sowie Leber- und Nierenschäden in Verbindung gebracht werden.

Künstliche Farbstoffe

Blue 2, Red 40, Yellow 5 und 6

Diese synthetischen Farbstoffe werden oft verwendet, um Hundefutter ansprechender zu machen. Sie haben jedoch keinen ernährungsphysiologischen Nutzen und können allergische Reaktionen, Verhaltensprobleme und sogar Krebs verursachen. Trotz ihrer potenziellen Gefahren müssen diese Farbstoffe nicht immer auf der Verpackung angegeben werden.

Künstliche Geschmacksverstärker

Mononatriumglutamat (MSG)

MSG wird verwendet, um den Geschmack von minderwertigen Zutaten zu verbessern. Es kann jedoch neurotoxisch wirken und Probleme wie Kopfschmerzen, Übelkeit und allergische Reaktionen hervorrufen.

Süßstoffe

Xylitol

Xylitol ist ein künstlicher Süßstoff, der für Hunde hochgiftig ist. Schon geringe Mengen können zu schweren gesundheitlichen Problemen wie Insulinüberproduktion, Leberversagen und im schlimmsten Fall zum Tod führen. Trotz seiner Gefährlichkeit muss Xylitol nicht immer deklariert werden, wenn es in “geringen” Mengen enthalten ist.

Füllstoffe und Bindemittel

Propylen Glykol

Propylen Glykol wird als Feuchthaltemittel und Bindemittel in halbfeuchtem Hundefutter verwendet. Es ist ein Nebenprodukt der Erdölindustrie und kann bei Hunden zu Verdauungsproblemen, Leberschäden und zentralnervösen Störungen führen.

Antioxidantien

Ethoxyquin

Ethoxyquin wird als Konservierungsmittel in Hundefutter verwendet, ist aber ursprünglich als Pestizid entwickelt worden. Es steht im Verdacht, Krebs zu verursachen und Leber- sowie Nierenschäden hervorzurufen.

Warum werden diese Zusatzstoffe nicht deklariert?

Hersteller von Hundefutter sind oft nicht verpflichtet, alle Inhaltsstoffe offenzulegen, insbesondere wenn sie in sehr geringen Mengen vorhanden sind oder wenn sie als Verarbeitungshilfsstoffe genutzt werden.  Wenn Inhalte verwendet werden die schon mit Zusatzstoffen versehen eingekauft wurden, müssen sie ebenfalls selten deklariert werden. Dies bedeutet, dass selbst bei sorgfältigem Lesen der Etiketten  schädliche Zusatzstoffe übersehen werden können. Hinzukommt das die Deklaration für die meisten Hundehalter kaum zu verstehen ist, dahinter steckt in vielen Fällen System. Was aber nichts daran ändert, das dem Hund zu Liebe verantwortungsvoll gehandelt werden muss. Das bedeutet: Hundehalter müssen sich mit dem Thema auseinandersetzen.

Wie kannst Du Deinen Hund schützen?

  • Lies die Etiketten sorgfältig: Achte auf klare Deklarationen und meide Produkte mit unklaren Begriffen wie “künstliche Aromen”, “künstliche Konservierungsstoffe”, aber auch “Zusatzstoffe” oder “Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe”. Das setzt jedoch voraus, das Du weißt wie eine Deklaration zu lesen ist. In unserem Futtercheck für Hunde klären wir darüber auf.
  • Wähle hochwertige Marken: Entscheide Dich für Hundefutter, das natürliche Konservierungsstoffe wie Vitamin E und C (Tocopherole und Ascorbinsäure) verwendet. Doch welche Marke ist hochwertig? Buchtipp: Hunde würden länger leben, wenn… von Frau Dr. Jutta Ziegler bei Amazon.
  • Erkundige Dich beim Hersteller: Frage direkt beim Hersteller nach detaillierten Informationen über die verwendeten Inhaltsstoffe und deren Herkunft. Hersteller sind jedoch sehr geschickt darin Dir viel Honig ums Maul zu schwätzen. Verlange zum Beispiel Zertifikate!
  • Trockenfutter ist tabu! Es ist eine Erfindung aus der Nachkriegszeit und sehr ungesund für Hunde. Leider wird Trockenfutter immer noch mit Werbemillionen als “gesund” vermarktet. Es ist billig herzustellen und mit hoher Marge zu verkaufen. Würdest Du über viele Jahre hinweg tagtäglich komische trockene Brocken essen wollen? Nein! Dein Hund soll das aber? Das hat nichts mit Ernährung zu tun. Jede Fertigpizza ist “gesünder”.
  • Meide die großen (Online-)Futterbuden! Die guten Hersteller findest Du dort nicht, sondern überwiegend Industriefutterhersteller. Gute Hersteller vermeiden die schlechte Gesellschaft von Industriefutterherstellern.
  • Zubereitung eigener Mahlzeiten: Überlege, ob das Selberkochen oder BARF für Deinen Hund eine Option ist, um volle Kontrolle über die Zutaten zu haben. Dafür solltest Du aber einen zertifizierten Ernährungsberater konsultieren, der Dir einen bedarfsgerechten Futterplan erstellt und viele Dinge rund um die Ernährung beibringt. Der Tierarzt ist in der Regel dafür der falsche Ansprechpartner, ihm fehlt meistens diese wichtige Zusatzausbildung (sie ist kein Bestandteil des Studiums).

Fazit

Dein Hund, Deine Verantwortung! Die Gesundheit von Hunden hängt sehr stark von der Qualität seines Futters ab. Von Zahnstein bis Niereninsuffizienz haben viele Erkrankungen in der Fütterung Ihren Ursprung. Indem Du Dich über schädliche künstliche Zusatzstoffe im Klaren bist, Du weißt was eine artgerechte Ernährung bedeutet und so bewusste Entscheidungen triffst, kannst Du das Risiko minimieren und das Wohlbefinden Deines Hundes maximieren. Informiere Dich gründlich und wähle nur das Beste für Deinen vierbeinigen Freund. Du musst das alles lernen, denn es geht um ein Familienmitglied. Am besten bevor man sich einen Hund anschafft!

Kleiner Hund

Niereninsuffizienz, auch bekannt als Nierenversagen, ist eine ernsthafte Erkrankung, die bei Hunden häufig vorkommt. Sie kann sowohl akut als auch chronisch auftreten und erfordert eine sorgfältige Überwachung und Behandlung. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der Niereninsuffizienz bei Hunden. Außerdem stellen wir dir unser Produkt DOG FIT by PreThis® VITAMIN B vor und erklären, warum es bei dieser Erkrankung besonders hilfreich sein kann.

Was ist Niereninsuffizienz?

Die Nieren haben eine wichtige Aufgabe im Körper eines Hundes: Sie filtern Abfallstoffe aus dem Blut und regulieren den Wasser- und Elektrolythaushalt. Bei einer Niereninsuffizienz sind die Nieren nicht mehr in der Lage, diese Funktionen vollständig zu erfüllen. Dies führt zu einer Ansammlung von Abfallstoffen im Blut, was den gesamten Organismus belasten kann.

Ursachen der Niereninsuffizienz

Die Ursachen für Niereninsuffizienz bei Hunden sind vielfältig. Zu den häufigsten gehören:

  • Alter: Ältere Hunde sind anfälliger für chronische Nierenerkrankungen.
  • Genetische Veranlagung: Bestimmte Rassen haben ein höheres Risiko für Nierenerkrankungen.
  • Infektionen: Bakterielle oder virale Infektionen können die Nieren schädigen.
  • Vergiftungen: Toxine wie bestimmte Medikamente oder Chemikalien können die Nierenfunktion beeinträchtigen.
  • Erkrankungen: Diabetes, Bluthochdruck und andere systemische Erkrankungen können zu Niereninsuffizienz führen.
  • Dehydrierung: Langjährige Fütterung mit Trockenfutter kann zu einer Dehydration führen, die wiederum die Nieren schädigen kann. Das betrifft vor allem kleine Hunde, die nur selten in der Lage sind den stark erhöhten Flüssigkeitsbedarf auszugleichen.

Symptome der Niereninsuffizienz

Die Symptome der Niereninsuffizienz können je nach Schweregrad und Verlauf der Erkrankung variieren. Zu den häufigsten Anzeichen gehören:

  • Erhöhter Durst und vermehrtes Urinieren
  • Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
  • Erbrechen und Durchfall
  • Müdigkeit und Schwäche
  • Mundgeruch und Geschwüre im Mund
  • Dehydration

Wenn du eines oder mehrere dieser Symptome bei deinem Hund bemerkst, solltest du umgehend einen Tierarzt aufsuchen.

Diagnose und Behandlung

Die Diagnose einer Niereninsuffizienz erfolgt in der Regel durch eine Kombination aus Blut- und Urintests, Ultraschall und Röntgenuntersuchungen. Die Behandlung hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab und kann folgende Maßnahmen umfassen:

  • Diätumstellung: Eine spezielle Nierendiät mit reduziertem Protein- und Phosphatgehalt kann die Nieren entlasten.
  • Flüssigkeitstherapie: Intravenöse Flüssigkeiten helfen, den Flüssigkeitshaushalt zu stabilisieren und Abfallstoffe auszuspülen.
  • Medikamente: Bestimmte Medikamente können helfen, die Nierenfunktion zu unterstützen und Symptome zu lindern.
  • Ergänzungsfuttermittel: Nahrungsergänzungsmittel können die Behandlung unterstützen und die Lebensqualität verbessern.

Unterstützung durch DOG FIT by PreThis® VITAMIN B

Unser Produkt DOG FIT by PreThis® VITAMIN B ist eine hervorragende Ergänzung zur Unterstützung von Hunden mit Niereninsuffizienz. Aber warum ist es gerade bei dieser Erkrankung so sinnvoll?

B-Vitamine spielen eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel und bei der Energieproduktion. Bei Hunden mit Niereninsuffizienz kann es zu einem Mangel an B-Vitaminen kommen, da diese durch häufiges Urinieren vermehrt ausgeschieden werden. Ein Mangel an B-Vitaminen kann zu Müdigkeit, Schwäche und Appetitlosigkeit führen – Symptome, die bei Niereninsuffizienz ohnehin schon vorhanden sind und dadurch noch verschlimmert werden können.

DOG FIT by PreThis® VITAMIN B bietet eine ausgewogene Mischung aus allen wichtigen B-Vitaminen, die den Energiestoffwechsel deines Hundes unterstützen und seine allgemeine Vitalität fördern. Durch die regelmäßige Gabe dieses Ergänzungsfuttermittels kannst du sicherstellen, dass dein Hund alle nötigen Nährstoffe erhält, um die Nierenfunktion zu unterstützen und seine Lebensqualität zu verbessern.

Prävention und Langzeitpflege

Neben der medizinischen Behandlung und der Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel gibt es weitere Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um die Nierengesundheit deines Hundes zu fördern:

  • Regelmäßige Tierarztbesuche: Lass die Nierenfunktion deines Hundes regelmäßig überprüfen, besonders wenn er älter ist oder einer Risikorasse angehört.
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene und nierenfreundliche Ernährung kann viel dazu beitragen, die Nierengesundheit zu erhalten.
  • Ausreichend Wasser: Stelle sicher, dass dein Hund immer genug frisches Wasser zur Verfügung hat.
  • Gewichtskontrolle: Achte darauf, dass dein Hund ein gesundes Gewicht hält, um die Nieren nicht zusätzlich zu belasten.

Fazit

Niereninsuffizienz beim Hund ist eine ernsthafte Erkrankung, die eine sorgfältige Überwachung und Behandlung erfordert. Mit der richtigen Diät, regelmäßigen Tierarztbesuchen und der Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel wie DOG FIT by PreThis® VITAMIN B kannst du dazu beitragen, die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes zu verbessern. Achte auf die Symptome und handle frühzeitig, um deinem Hund ein langes und gesundes Leben zu ermöglichen.

Zusätzliche Hinweise:

  • Dieser Artikel dient lediglich der Informationsgewinnung und ersetzt keine professionelle Beratung durch einen Tierarzt.
  • Bei Fragen oder Unsicherheiten sollte immer ein Tierarzt zu Rate gezogen werden.
  • Wenn ein Haustier an organischen Erkrankungen leidet, sollte vor der Verabreichung von Ergänzungsfuttermitteln ein Tierarzt konsultiert werden.
Golden Retriever
Golden Retriever

Die Bauchspeicheldrüsenentzündung, auch Pankreatitis genannt, ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die bei Hunden jeden Alters und jeder Rasse auftreten kann. Dabei entzündet sich die Bauchspeicheldrüse, ein Organ, das wichtige Verdauungsenzyme und Hormone produziert.

In diesem Artikel beleuchten wir die Ursachen der Bauchspeicheldrüsenentzündung beim Hund und klären über Behandlungsmöglichkeiten sowie empfohlene Futterumstellungen auf, damit Hundehalter sich ein Bild über die Erkrankung machen können.

Ursachen der Bauchspeicheldrüsenentzündung beim Hund

Die genauen Ursachen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung sind bei Hunden oft nicht eindeutig geklärt. Jedoch gibt es verschiedene Faktoren, die das Risiko für diese Erkrankung erhöhen können:

  • Fette Nahrung: Fette Nahrung, insbesondere fettes Fleisch, können die Bauchspeicheldrüse überlasten und zu einer Entzündung führen.
  • Trockenfutter: Einige Studien deuten darauf hin, dass ein Zusammenhang zwischen der Fütterung von Trockenfutter und der Entstehung einer Bauchspeicheldrüsenentzündung beim Hund bestehen könnte. Dies könnte an bestimmten Inhaltsstoffen im Trockenfutter liegen, wie z. B. bestimmten Fetten oder künstlichen Zusatzstoffen.
  • Andere Erkrankungen: Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Cushing-Syndrom oder Nierenerkrankungen können ebenfalls das Risiko für eine Pankreatitis erhöhen.
  • Medikamente: Bestimmte Medikamente, wie z. B. Kortison oder Schmerzmittel, können ebenfalls die Bauchspeicheldrüse reizen und eine Entzündung auslösen.
  • Genetische Prädisposition: Es gibt Hinweise darauf, dass einige Hunderassen, wie z. B. Zwergschnauzer und Yorkshire Terrier, eine genetische Prädisposition für die Entwicklung einer Bauchspeicheldrüsenentzündung haben.

Die Rolle von Trockenfutter

Wie bereits erwähnt, könnte ein Zusammenhang zwischen der Fütterung von Trockenfutter und der Entstehung einer Bauchspeicheldrüsenentzündung beim Hund bestehen. Dies ist allerdings ein komplexes Thema und die genaue Ursache-Wirkungs-Beziehung ist noch nicht vollständig geklärt.

Einige mögliche Erklärungen für diesen Zusammenhang sind:

  • Fette Inhalte: Trockenfutter kann im Vergleich zu frischem Futter einen höheren Fettgehalt haben. Fette Speisen können die Bauchspeicheldrüse überlasten und zu einer Entzündung führen.
  • Künstliche Zusatzstoffe: Trockenfutter enthält oft künstliche Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel, Farb- und Aromastoffe. Diese Zusatzstoffe können die Bauchspeicheldrüse reizen und Entzündungen begünstigen.
  • Stärkehaltige Füllstoffe: In einigen Trockenfuttersorten werden stärkehaltige Füllstoffe wie Getreide verwendet. Diese Füllstoffe können den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen, was die Bauchspeicheldrüse zusätzlich belasten kann.

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung einer Bauchspeicheldrüsenentzündung beim Hund muss individuell auf den jeweiligen Fall abgestimmt werden. In der Regel erfolgt die Behandlung stationär in einer Tierklinik.

Die wichtigsten Maßnahmen umfassen:

  • Nüchternheit: Um die Bauchspeicheldrüse zu entlasten, wird der Hund zunächst für 24-48 Stunden nichts fressen und nur Wasser bekommen.
  • Infusionstherapie: Um den Flüssigkeits- und Elektrolytverlust durch Erbrechen und Durchfall auszugleichen, erhält der Hund Infusionen.
  • Schmerzmittel: Bei starken Bauchschmerzen werden dem Hund Schmerzmittel verabreicht.
  • Übelkeitshemmende Medikamente: Um Übelkeit und Erbrechen zu lindern, können dem Hund übelkeitshemmende Medikamente verabreicht werden.
  • Antibiotika: Bei bakteriellen Infektionen kommen Antibiotika zum Einsatz.

In schweren Fällen kann es notwendig sein, die Bauchspeicheldrüse operativ zu entlasten.

Empfohlene Futterumstellungen

Nach einer Bauchspeicheldrüsenentzündung sollte der Hund auf eine leicht verdauliche und fettarme Ernährung umgestellt werden.

Geeignete Futtermittel sind:

  • Selber kochen: Der Hund ist krank und eine frische und hochwertige Ernährung ist empfehlenswert, Fertigfutter und sogenannte Spezialfutter sind keine Option. Es sollte ein Ernährungsberater konsultiert werden, der einen passenden Futterplan erstellt. Info: Viele Tierärzte verfügen nicht über die Zusatzqualifikation zum Ernährungsberater. Dazu gehören zum Beispiel: 
  • Gekochtes Huhn oder Pute: Gekochtes Huhn oder Pute ist eine leicht verdauliche und fettarme Proteinquelle.
  • Reis oder Kartoffeln: Reis und ausnahmsweise Kartoffeln sind leicht verdauliche Kohlenhydrate, die dem Hund Energie liefern.
  • Gemüse: Gemüse enthält wichtige Vitamine und Mineralstoffe.

Fazit

Die Bauchspeicheldrüsenentzündung ist eine ernstzunehmende Erkrankung beim Hund, die jedoch mit der richtigen Behandlung gut therapiert werden kann.

Um das Risiko einer Bauchspeicheldrüsenentzündung zu verringern, ist es wichtig, den Hund gesund und ausgewogen zu ernähren. Fette Nahrung und Fertigfutter sollten vermieden werden.

Bei Verdacht auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung sollte der Hund umgehend einem Tierarzt vorgestellt werden. Je früher die Erkrankung erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Genesungschancen.

Zusätzliche Hinweise:

  • Dieser Artikel dient lediglich der Informationsgewinnung und ersetzt keine professionelle Beratung durch einen Tierarzt.
  • Bei Fragen oder Unsicherheiten sollte immer ein Tierarzt zu Rate gezogen werden.
Kleiner weißer Hund
Kleiner weißer Hund

Blähungen bei Hunden sind nicht nur unangenehm für das Tier, sondern oft auch für den Halter. Doch was genau führt zu diesem unangenehmen Zustand und wie kannst du deinem Hund auf natürliche Weise helfen? In diesem Artikel erfährst du mehr über die Ursachen von Blähungen und wie du sie mit natürlichen Mitteln behandeln kannst. Oft ist es viel einfacher als man vielleicht denkt und bedarf meist keinem Besuch bei einem Tierarzt.

Was sind die Ursachen von Blähungen bei Hunden?

Blähungen entstehen, wenn sich Gas im Verdauungstrakt deines Hundes ansammelt. Dies kann verschiedene Ursachen haben, die von der Art der Fütterung bis hin zu gesundheitlichen Problemen reichen können. In der Regel findet sich die Ursache aber in der Fütterung.

Minderwertige Futterqualität

Eine der häufigsten Ursachen für Blähungen bei Hunden ist die Fütterung mit grundsätzlich für Hunde ungeeignetem Trockenfutter sowie schlecht verdaulichen oder blähenden Inhaltsstoffen. Viele Trockenfutter strotzen nur so von minderwertigen Inhalten und Zusätzen, frisch ist in einem Trockenfutter so oder so nichts. Zu den generellen Inhalten die sich in vielen Futtern finden und die häufig Blähungen verursachen, gehören Hülsenfrüchte wie Linsen, bestimmte Gemüsesorten wie Brokkoli sowie schwer verdauliche Getreidesorten. Getreide gehört jedoch so oder so in kein Futter, es ist zudem ein beliebtes Füllmittel in Trockenfuttern. Achtet bitte bei allen Futtern genau auf die Deklaration. Da damit jedoch viel getrixt wird, informiert euch vorher ausführlich wie eine Deklaration zu verstehen ist und worauf es ankommt. Herstellern blind zu vertrauen, ist meist der falsche Weg. Dein Hund, deine Verantwortung und nicht die eines Fertigfutterherstellers. Auch zu schnelles Fressen kann zu vermehrter Luftaufnahme führen und damit Blähungen begünstigen.

Beeinträchtigte Darmflora

Die Darmflora deines Hundes spielt eine entscheidende Rolle bei der Verdauung. Ist diese Flora gestört, beispielsweise durch den Einsatz von Antibiotika oder anderen Medikamenten, kann dies zu einer Überwucherung von gasbildenden Bakterien führen. Eine gesunde Darmflora ist somit essentiell, um Verdauungsprobleme und damit verbundene Blähungen zu vermeiden. Nach einer Behandlung mit Medikamenten empfiehlt es sich, den Darm wieder aufzubauen. Naturjoghurt ist auch für Hunde gut dafür geeignet.

Natürliche Mittel zur Linderung von Blähungen

Es gibt verschiedene natürliche Mittel, die helfen können, die Verdauung deines Hundes zu unterstützen und Blähungen zu reduzieren:

  • Fenchel: Bekannt für seine entblähenden Eigenschaften, kann Fenchel helfen, die Darmtätigkeit zu regulieren und Gasansammlungen zu reduzieren.
  • Kümmel: Ähnlich wie Fenchel wird auch Kümmel oft verwendet, um krampfartige Bauchschmerzen zu lindern und die Verdauung zu fördern.
  • Ingwer: Ingwer ist ein weiteres natürliches Mittel, das die Magen-Darm-Funktion unterstützt und helfen kann, Gasbildung zu verhindern.
  • Pfefferminze: Pfefferminztee kann beruhigend auf den Magen wirken und die Gasbildung verringern.

VITAL gastro: Ayurvedische Rezeptur für die Verdauung deines Hundes

Um die Verdauung deines Hundes auf natürliche Weise zu unterstützen, empfehlen wir unser Produkt VITAL gastro. Diese spezielle Rezeptur basiert auf ayurvedischen Prinzipien und enthält eine Kombination aus natürlichen Zutaten, die speziell darauf abgestimmt sind, die Verdauung zu fördern und Blähungen zu lindern.

VITAL gastro ist einfach anzuwenden und kann direkt dem Futter beigemischt werden, um die tägliche Verdauungsgesundheit deines Hundes zu unterstützen. Mit der Anwendung kannst du nicht nur die Symptome von Blähungen reduzieren, sondern auch die allgemeine Darmgesundheit deines Vierbeiners fördern.

Fazit

Blähungen bei Hunden können verschiedene Ursachen haben, lassen sich jedoch oft durch eine Anpassung der Fütterung und die Unterstützung der Darmflora effektiv behandeln. Natürliche Mittel und speziell entwickelte Produkte wie unser VITAL gastro können dabei helfen, deinem Hund Erleichterung zu verschaffen und seine Lebensqualität zu verbessern. Denke daran, bei anhaltenden Problemen einen Tierarzt zu konsultieren, um zugrunde liegende Gesundheitsprobleme ausschließen zu können.

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Zusätzliche Hinweise:

  • Dieser Artikel dient lediglich der Informationsgewinnung und ersetzt keine professionelle Beratung durch einen Tierarzt.
  • Bei Fragen oder Unsicherheiten sollte immer ein Tierarzt zu Rate gezogen werden.
  • Wenn ein Haustier an organischen Erkrankungen leidet, sollte vor der Verabreichung von Ergänzungsfuttermitteln ein Tierarzt konsultiert werden.
Behandlung Kreuzbandriss beim Hund
Kreuzbandriss beim Hund

Ein Kreuzbandriss zählt zu den häufigsten Verletzungen bei Hunden, die oft intensive Behandlung und langfristige Pflege erfordern. Diese Verletzung betrifft das Kniegelenk und kann die Lebensqualität unserer vierbeinigen Freunde erheblich beeinträchtigen.

Was ist ein Kreuzbandriss?

Das Kreuzband ist ein zentraler Bestandteil des Kniegelenks, das für die Stabilität und korrekte Bewegung sorgt. Ein Riss in diesem Band führt zu Schmerzen, Lahmheit und langfristigen Gelenkproblemen.

Ursachen: Wie kommt es dazu?

Kreuzbandrisse können durch akute Verletzungen oder chronische Abnutzung entstehen. Akute Verletzungen sind oft die Folge von ruckartigen Bewegungen oder Unfällen. Bei chronischen Rissen spielen Faktoren wie Übergewicht, genetische Veranlagung und degenerative Gelenkerkrankungen eine Rolle.

Symptome: Was sind die Anzeichen?

Ein häufiges Anzeichen für einen Kreuzbandriss ist plötzliche Lahmheit im betroffenen Bein. Hunde zeigen oft Schmerzreaktionen, wenn das Kniegelenk berührt wird, und vermeiden es, das Bein zu belasten.

Diagnose: Wie wird ein Kreuzbandriss festgestellt?

Die Diagnose erfolgt in der Regel durch eine Kombination aus klinischer Untersuchung, Röntgenaufnahmen und eventuell einer Magnetresonanztomographie (MRT), um das Ausmaß der Verletzung zu bestimmen.

Behandlungsmöglichkeiten: Welche Wege gibt es?

Die Behandlung hängt von der Schwere der Verletzung ab. Leichte Fälle können mit Ruhe, entzündungshemmenden Medikamenten, Nahrungsergänzungen und Physiotherapie behandelt werden. In schwereren Fällen ist oft eine Operation notwendig, um das Kniegelenk zu stabilisieren und langfristige Schäden zu vermeiden.

Nach einer Operation ist eine sorgfältige Nachsorge entscheidend. Dazu gehören ebenfalls Nahrungsergänzungen, Physiotherapie sowie kontrollierte Bewegung und bei Übergewicht eine spezielle Diät, um eine optimale Genesung zu fördern.

Prävention: Kann man einem Kreuzbandriss vorbeugen?

Während sich nicht alle Kreuzbandrisse verhindern lassen, können regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung und die Vermeidung von Überlastung und Übergewicht dazu beitragen, das Risiko zu minimieren.

Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel

In vielen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel wie unser DOG FIT by PreThis® VITAL regeneration in Kombination mit unserem VITAMIN B Komplex helfen, die Genesungszeit zu unterstützen und das Risiko von erneuten Verletzungen zu reduzieren. VITAL regeneration und VITAMIN B enthalten wichtige Nährstoffe, die zur Genesung bei Verletzungen aller Art beitragen.

Abschluss: Ein gesundes Hundeleben

Ein Kreuzbandriss ist zweifellos eine ernste und oft schmerzhafte Erkrankung für jeden Hund. Doch mit der richtigen Behandlung und Pflege können die meisten Hunde eine vollständige Genesung erreichen und ein aktives, glückliches Leben führen. 

Zusätzliche Hinweise:

  • Dieser Artikel dient lediglich der Informationsgewinnung und ersetzt keine professionelle Beratung durch einen Tierarzt.
  • Bei Fragen oder Unsicherheiten sollte immer ein Tierarzt zu Rate gezogen werden.
  • Wenn ein Haustier an organischen Erkrankungen leidet, sollte vor der Verabreichung von Ergänzungsfuttermitteln ein Tierarzt konsultiert werden.