wolf-hundSehr interessant finde ich, was ich zu lesen bekam. Forscher haben vielfach das Zusammenspiel von Hund und Mensch beobachtet. Keine Beziehung des Menschen zu einem Tier ist so alt wie die zum Hund.

Man vermutet, dass sie schon vor 40 000 Jahren begann

mit der Domestikation des Wolfs. Wenn man bedenkt, dass das war, als unsere Urahnen noch in Horden umherstreiften, jagten und sammelten. Das bezeugen auch hier Malereien, die man in Höhlen gefunden hat. Der Hund ist unsere wichtigstes Haustier. Sie haben den Menschen in jeden Winkel der Erde begleitet, bis hinauf zur Arktis. In früheren Zeiten waren sie besonders da zum Überleben wichtig. Hunde leben unter ganz unterschiedlichen Bedingungen, in Baumhäusern in West-Papua, wie schon gesagt, bei den Eskimos. Heutzutage werden sie, überzüchtet, sogar in Handtaschen durch die Jet-Set-Welt getragen.

Wie tief ist das Verständnis zwischen Hund und Mensch?

Das untersucht die größte Hundeforschungsabteilung der Welt an der Universität von Budapest. Nicht umsonst sagt man nämlich, dass der Hund versteht, was sein Mensch ihm sagt. Dass er sogar unsere Stimmungen verstehen kann. Die Forscher haben beispielsweise entdeckt, dass in den Denkorganen beider ähnliche Teile im Gehirn tätig sind, wenn es gilt, Stimmen zu analysieren.

Ein Hund hat auch eine besondere Beobachtungsgabe

Sie lassen ihren Menschen meist nicht aus den Augen und merken sich alles,und deuten sogar unsere Körpersprache. Die Forscher meinen auch, dass die Hunde sich ja in langen Generationen vom Wolf her zum Hund entwickelten, kamen sie ja auch in eine Umgebung, in der sie vom Mensch abhängig wurden. Die Berichte der Forscher sind vielfältig und sehr interessant. Man könnte ganze Bücher darüber lesen. Aber es ist auch ganz einfach schön, wenn man so einen lieben Kameraden zur Seite hat, ohne Wenn und Aber.

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