Immer mehr Veterinäre bevorzugen für die Behandlung von verschiedenen Hundeerkrankungen die verschiedenen homöopathischen Mittel, was auf den Umstand zurückgeht, dass homöopathische Medikamente kaum Nebenwirkungen beiden Hunden auslösen und dennoch einen Erfolg versprechen. Auch für die Selbstbehandlung von kleinen Gesundheitsproblemen beim Hund durch den Halter eignet sich die Homöopathie sehr gut, doch sollte bei langwierigen und schweren Erkrankungen des Tiers stets der Tierarzt aufgesucht werden!

Wie wirkt die Homöopathie bei Hunden?

Die Wirkung der Homöopathie beruft sich auf die Theorie, dass “Gleiches mit Gleichem” behandelt werden kann. Dies bedeutet, dass die Selbstheilungsprozesse im Körper des Hundes aktiviert werden können, indem ihm ein Präparat verabreicht wird, welches die Aspekte einer bestimmten Erkrankung oder eines Erregers aufweist. Diese homöopathischen Mittel sind sehr stark verdünnt, man spricht hierbei von Potenzen, und bei der Homöopathie gilt, je stärker die Verdünnung, desto hochpotenter ist auch das Präparat.

Warum hat die Homöopathie bei Hunden keine Nebenwirkungen?

Diese Frage kann sehr einfach beantwortet werden: weil die Homöopathie an sich nicht mit grobstofflichen Wirkstoffen arbeitete. Bei den homöopathischen Mitteln spielt die Schwingung des Präparats eine wichtige Rolle und nicht ein bestimmter Inhaltsstoff. Dies mag nach Esoterik klingen und viele Hundehalter beäugen die Homöopathie sicherlich mit einem kritischen Blick, doch die erheblichen Heilerfolge in der Veterinärmedizin durch die Homöopathie sollten uns eines besseren belehren. Die Homöopathie kann einem Hund wirklich helfen und die verschiedensten Erkrankungen lindern.

Ein Wort zur Erstverschlimmerung durch die Homöopathie

Bei der Gabe eines homöopathischen Mittels kann es beim Hund erst einmal zu einer Erstverschlimmerung des Krankheitszustands kommen, was jedoch ein positives Zeichen darstellt, denn die Erstverschlimmerung zeigt an, dass der Körper auf die Homöopathie anspricht und die Selbstheilungsprozesse in Gang gesetzt werden. Sollte die Erstverschlimmerung sehr stark ausfallen, so ist es eventuell ratsam, die Dosis des homöopathischen Mittels zu reduzieren oder aber auf eine andere Potenz umzusteigen, welche nicht so sehr verdünnt und daher weniger wirkungsvoll ist. Denn noch einmal: je verdünnter ein homöopathisches Mittel ist, desto stärker ist die Wirkung!

Die Selbstbehandlung des Hundes mit Homöopathie

Zwar birgt die Homöopathie für den Hund keinerlei Risiken, denn sollte mit stark verdünnten homöopathischen Mitteln mit Vorsicht umgegangen werden. Denn die Erstverschlimmerung kann durch diese Mittel sehr stark ausfallen! Im Idealfall fragt der Hundehalter in der Apotheke nach, welche Potenz er bei seinem Hund problemlos einsetzen kann.

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