hund-schwimmenJa, jeder Hund kann schwimmen, wenn er will. Und jeder Hund kann von Geburt an schwimmen, der eine besser, der andere etwas schlechter. Einfach gesagt: Kein Hund geht unter!

Viele Sportarten, die man mit seinem Hund machen kann

Aber nichts macht ihm so viel Spaß wie Schwimmen. Natürlich nur, wenn er von klein auf an Wasser gewöhnt ist und nicht negative Erfahrungen mit Wasser gemacht hat. Hunde, die etwas ungeschickt sind, können mit der richtigen Förderung zu echten Wasserratten werden. Gerade im Sommer ist für den Hund eine Gelegenheit, sich abzukühlen.

Schwimmen ist ein optimaler Sport für Hunde

Denn durch das reduzierte Eigengewicht des Hundekörpers im Wasser ist Schwimmen gleichzeitig ein gelenkschonendes Training. So sollten Hunde jeden Alters, auch ältere Hunde, Hunde mit Gelenkschmerzen oder wo der Muskelaufbau erforderlich ist, das Schwimmen als Training und Sport ausüben. Eine Viertelstunde Schwimmtraining fordert den Hund weit mehr als ein einstündiger Spaziergang, so wird erläutert. Außerdem wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt, die Nerven werden reaktiviert. Es gibt noch viele gute Aspekte von der Verbesserung der Gangbildung bis zum seelischen Wohlbefinden.

Hunde die regelmäßig schwimmen, sind meist gesünder

Auch das Schwimmen mit vollem Magen ist wie beim Menschen verboten. Dann muss, wenn es draußen sehr heiß ist und auch der Körper des Hundes erhitzt ist, erst für Abkühlung gesorgt werden. Vorsichtshalber sollte man das Hundehalsband oder Führgeschirr abnehmen, damit sich nicht etwa eine Pfote darin verheddert. Bei fließenden Gewässern ist wie für die Menschen auch, auf die Strömungsverhältnisse zu achten. Das Springen ins Wasser ist auch nicht gut, es könnte sein, das sich auf dem Boden spitze oder scharfe Gegenstände befinden. Und selbstverständlich sollte man Badeverbote für Vierbeiner beachten und Rücksicht auf andere Badegäste nimmt.

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