hund-menschUnsere Vierbeiner sind im Laufe der Evolution um einiges menschenbezogener geworden. Sie sind sehr gut darin, unsere Körpersignale zu deuten. Darum ist es eine Frage, warum sich nicht viel mehr Menschen dieses bei der Hundeerziehung zunutze machen.

Hunde beobachten ihre Menschen ganz genau

Um heraus zu bekommen, was der von einem will, und um dann zu reagieren. Diese Fähigkeiten sollte man mehr beachten. Denn Hunde reagieren nicht nur auf unsere Schwächen, sondern auch auf unsere Stärken. Da braucht es lediglich, sie auf die richtige Art anzuleiten und anzuregen. Es dauert nicht lange, dass sie zeigen, was alles in ihnen steckt. So werden sie zu dem, was allen Hundehaltern vorschwebt, zu einem treuen Gefährten. Dabei brauchen wir noch nicht mal verbal oder physisch grob werden. Wir müssen uns nur bemühen, die natürlichen Instinkte und das Wesen des Hundes zu verstehen. Das ist gar nicht so schwer. Wichtig ist auch, den Hund in den Alltag mit einzubinden.

Das Lernen und Erziehen folgt dann fast von allein.

Wenn man seinen Hund mit Respekt behandelt, lernt er so ganz nebenbei das gemeinsame Miteinander. Und dadurch auch, was von ihm erwartet wird. Das entspricht auch ganz seiner Natur, wenn es ganz natürlich gemacht wird. Es ist immer zu beobachten, dass es für einen Hund nichts Schöneres gibt, als bei seinem Herrchen oder Frauchen oder bei seiner Familie zu sein. Es liegt auch in seiner Herkunft, dass er eine Teil der Familie, wie früher des Rudels, sein will.

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