MilbenMilben sind klein, lästig und tückisch und zählen zu den häufigsten Auslösern allergischer Erkrankungen. Es gibt bis zu 30.000 Arten, so war zu lesen. Gerade Futtermilben führen häufig zu Problemen bei Hunden. Ihre Größe kann bis zu 0,5 mm betragen. Hauptsächlich sind es Futter- und Hausstaubmilben, die am meisten vorkommen.

Futtermilben kommen in frisch gewonnenen Grundnahrungsmitteln, wie Getreide und Mais vor. Außerdem finden sie Nahrung in pflanzlichen Abfällen, Schimmel beispielsweise sowie Abscheidungen (Hautzellen, Schweiß) sowohl menschlichen wie tierischen Ursprungs.

Hunde sind fast immer auf der Haut betroffen. Häufig sogar erst das Hundeohr, dieses ist ja auch mit Haut überzogen. Meist trifft es diese Stelle besonders heftig. Wenn es zu wiederholten Ohrenentzündungen kommt, muss eine Diagnose erstellt werden, eine Allergie steht ganz oben auf der Liste. Die Hundehaut reagiert auf ständiges Kratzen, Beißen oder Belecken, weil es eben so unangenehm ist, schnell mit Bakterien oder Hefepilzen, wie der Veterinär erklärt. In dieser Phase wird abgeraten, Kortison zu geben. Denn die Körperabwehr wird unter Kortison geschwächt, und die Erfolgschancen sind kleiner.

Wie beim Menschen, wo wird auch für das Tier eine spezifische Immuntherapie als beste Behandlungsmöglichkeit genannt. Beim Hund soll zuvor ein Intrakutantest durchgeführt werden, so der Fachmann. Hier werden für den Hund die Erfolgsaussichten mit 70 bis 80 Prozent angegeben. Alternativ gibt es die Therapie mit Medikamenten und Nahrungsergänzungen, da gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Angeboten. Beispielsweise Antihistaminika, Salben, Emulsionen, Sprays und Shampoos. Auch gibt es Produkte, die auf die Haut aufgetragen werden.

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