DOG FIT by PreThis - Naturprodukte für Hunde

Thema: Tumore bei Hunden

Die Diagnose eines Tumors beim eigenen Hund trifft viele Halterinnen und Halter wie ein Schock. Dabei ist wichtig zu wissen: Nicht jeder Tumor ist zwangsläufig bösartig oder sofort lebensbedrohlich. Dennoch können Veränderungen im Gewebe gesundheitliche Probleme verursachen, und oft stellen sich Fragen nach begleitenden Möglichkeiten zur Unterstützung des Hundes. Immer häufiger rücken dabei Vitalpilze und die organische Schwefelverbindung MSM (Methylsulfonylmethan) in den Mittelpunkt des Interesses.

Die Idee, natürliche Stoffe zu nutzen, ist alles andere als neu – sie hat in der traditionellen asiatischen Medizin eine lange Geschichte und findet inzwischen auch wissenschaftlich Beachtung. Link zu einer wissenschaftlichen Studie.

Überblick zu Tumorarten beim Hund

Nicht jeder Tumor ist gleich – bei Hunden unterscheidet man grundsätzlich zwischen gutartigen (benignen) und bösartigen (malignen) Tumoren. Zu den häufigen gutartigen Tumoren gehören zum Beispiel Lipome (Fettgeschwulste), die zwar störend sein können, aber selten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Bösartige Tumoren wie Mastzelltumore, Lymphome oder Hämangiosarkome hingegen können das umliegende Gewebe zerstören und in andere Organe streuen.

Typische Warnsignale sind ungewöhnliche Knoten unter der Haut, plötzlicher Gewichtsverlust, Veränderungen im Fressverhalten, chronische Müdigkeit oder vermehrtes Trinken. Eine frühzeitige tierärztliche Untersuchung ist entscheidend, um Klarheit zu gewinnen und gezielte Maßnahmen einzuleiten.

Ernährung und Diätetik bei Tumorerkrankungen

Die Ernährung spielt bei Hunden mit Tumorerkrankungen eine zentrale Rolle. Eine hochwertige, artgerechte und leicht verdauliche Fütterung kann das Wohlbefinden stärken und das Immunsystem entlasten. Empfehlenswert sind proteinreiche, moderat fetthaltige Rationen mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren (z.B. aus Lachsöl), die entzündungshemmend wirken können. Antioxidantien wie Vitamin E, C und Beta-Carotin unterstützen die Abwehrkräfte, während künstliche Zusätze und minderwertige Zutaten möglichst gemieden werden sollten.

Besonders wichtig: Jeder Hund hat individuelle Bedürfnisse – Fütterung und Futtermittelauswahl sollten immer auf Alter, Zustand und Verträglichkeit abgestimmt werden. Im Zweifel ist die Beratung durch einen erfahrenen Ernährungsberater für Hunde ratsam, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Fertigfutter sind nicht ideal.

Integration konventioneller und alternativer Therapien

Die bestmögliche Versorgung eines Hundes mit Tumorerkrankung beruht auf einem integrativen Ansatz. Das bedeutet, dass klassische tierärztliche Therapien wie Operation, Chemotherapie oder Bestrahlung durch bewährte naturheilkundliche Methoden sinnvoll ergänzt werden können. Vitalpilze und MSM sind Beispiele für alternative Begleitstrategien, deren Potenzial zunehmend in Studien* erforscht wird.

Wichtig ist, alle geplanten Maßnahmen eng mit dem behandelnden Tierarzt und Tierheilpraktiker abzustimmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden und dem Hund eine individuell abgestimmte, ganzheitliche Betreuung zu ermöglichen. So können die jeweiligen Vorteile optimal ausgeschöpft und das Wohlbefinden des Hundes bestmöglich unterstützt werden.

Idealerweise arbeitet ein interdisziplinäres Team zusammen – dazu gehören Tierärzte mit onkologischer Zusatzqualifikation, Tierheilpraktiker und Mykotherapeuten oder entsprechend geschulte Fachkräfte. Das ist leider noch selten zu finden, aber gerade bei Tumorerkrankungen ist eine spezialisierte fachliche Kompetenz besonders wichtig, da Tierärzte in ihrer Ausbildung überwiegend als Generalisten ausgebildet werden – ähnlich wie Hausärzte in der Humanmedizin.

Die Rolle von Vitalpilzen

Shiitake (Lentinula edodes) und Maitake (Grifola frondosa) Vitalpilze

Vitalpilze wie Shiitake (Lentinula edodes) und Maitake (Grifola frondosa) werden seit Jahrhunderten in der TCM und in der Ayurveda-Heilkunde wegen ihrer vielfältigen Eigenschaften geschätzt. Heute beschäftigen sich zahlreiche Forscher mit dem Potenzial dieser Pilze, insbesondere im Zusammenhang mit der Zellgesundheit.

Studien* weisen darauf hin, dass bestimmte Inhaltsstoffe wie Beta-Glucane und Polysaccharide das Immunsystem stimulieren und das Wachstum von Tumorzellen hemmen können. Diese bioaktiven Substanzen wirken laut wissenschaftlicher Erkenntnisse auf zellulärer Ebene und können so möglicherweise dazu beitragen, die Ausbreitung von Zellen zu verlangsamen und die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken. Ein Blick in wissenschaftliche Betrachtungen*, kann einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung geben.

Die Rolle von MSM (Methylsulfonylmethan)

MSM Methylsulfonylmethan

MSM ist eine natürliche Schwefelquelle, die in vielen Organismen vorkommt und für verschiedene Prozesse im Körper wichtig ist. Auch zu MSM gibt es inzwischen einige interessante Studien, die eine unterstützende Rolle im Zusammenhang mit Tumorerkrankungen bei Hunden diskutieren. So wurde beispielsweise beobachtet, dass MSM in vitro das Tumorwachstum verlangsamen und entzündliche Prozesse reduzieren kann.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass MSM unter anderem die Bildung neuer Blutgefäße (Angiogenese), die Tumore für ihr Wachstum benötigen, hemmen könnte. Die genaue Wirkungsweise ist noch nicht abschließend geklärt, doch MSM wird in der begleitenden Therapie zunehmend als Baustein betrachtet, der – im Rahmen einer umfassenden Betreuung – zu einer ganzheitlichen Unterstützung beitragen kann.

Link zu einer wissenschaftlichen Studie der University Glocal Campu*.

Hinweise für Halterinnen und Halter

Ob Vitalpilze oder MSM: Beide Ansätze sind nicht als Ersatz für eine tierärztliche Behandlung zu verstehen, sondern können im Rahmen einer individuellen Strategie begleitend eingesetzt werden. Für die bestmögliche Versorgung sind regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sowie eine auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmte, hochwertige Fütterung grundlegend. Offenheit für neue Erkenntnisse, aber auch ein wacher Blick für bewährte Methoden, können Hund und Mensch dabei helfen, das Wohlbefinden in jeder Lebensphase zu begleiten.

Für Aussagen zu Wirkmechanismen von Vitalpilzen und MSM werden aktuelle Studien* zitiert. Diese dienen der Information, ersetzen jedoch keine individuelle tierärztliche Beratung.

Quellen und weitere Studien*:

https://en.wikipedia.org/wiki/Polysaccharide-K
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3634970/
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8849458/
https://www.biokrebs.de/information/ganzheitliche-therapien/heilpilze

Achte auf eine ruhige Umgebung, ausreichend Bewegung und soziale Kontakte für deinen Hund. Stressreduktion, liebevolle Zuwendung und abwechslungsreiche Spaziergänge können einen positiven Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden deines Vierbeiners haben.

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