HundWie beim älteren Menschen, so bekommen Hunde auch oft im Alter Gelenkerkrankungen, wie z.B. eine Athrose, wenn sie in die Jahre kommen. Sie können auch noch verschiedene Ursachen haben und einen schleichenden, chronischen Verlauf nehmen. Man kann den Verlauf und die Symptome durch regelmäßige, moderate Bewegung, den Speiseplan und spezielle Nahrungsergänzungen beeinflussen.

Es ist immer eine Kombination aus mehreren Faktoren

Auch die Rasse und die Aktivität spielen eine Rolle. Eingeschränkte Beweglichkeit, besonders beim Treppensteigen, Aufstehen oder Springen können erste Anzeichen einer Arthrose sein. Besonders, wenn es mit Schmerzlauten einhergeht, oder sich das Gangbild auffällig verändert. Wichtig ist die Einhaltung eines Idealgewichts, am besten schon in jungen Hundejahren. Bereits übergewichtige Hunde müssen unbedingt von den Fettpolstern befreit werden, denn die sind schmerzhafter Ballast für den Gelenkapparat und können die Krankheit verschlimmern.

Ist das mit den Menschen nicht genau so?

Also sollte die Futtermenge reduziert und der Speiseplan angepasst werden. Tipps sind das Füttern von fettarmen Fleischsorten, kein Getreide und Stärke sowie die Nutzung von geeigneten Nahrungsergänzungen. So kann Entzündungsfaktoren die Grundlage genommen und den überflüssigen Pfunden entgegen gewirkt werden. Empfehlenswerte Nährstoffe sind unter anderen: Glucasomin, MSM, Weihrauch, Teufelskralle und Grünlippmuschel. Sie stärken die Knochen, unterstützen den Knorpelaufbau, hemmen Entzündungen und sorgen für ausreichend Gelenkflüssigkeit. Das soll aber nicht heißen, dass es keinerlei Leckerlis mehr gibt! Man kann luftgetrocknete Snacks aus fettarmen Fleischsorten geben, z.B. Kaninchenohren, Entenhälse, Hühner- und Putenfüße.

Was kann man tun?

Wir empfehlen bei Gelenkschmerzen und Arthrose das spezielle Nahrungsergänzungsmittel für Hunde: , sowie  mit Grünlippmuschel.

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