15 Dez. 2014
Akita Chiba

Akita

Der Akita ist ein auffallend schöner, imposanter Hund, der Selbstbewusstsein und Würde ausstrahlt. Der „Hund von Akita“ ist eine der uralten japanischen Rassen, die in ihrer Erscheinung sowohl an nordische Hunde und als auch an Spitze erinnern, aber doch ein sehr eigenes Wesen besitzen. Sie nur aufgrund ihrer beeindruckenden Erscheinung anzuschaffen, wäre fahrlässig!

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11 Dez. 2014
Border Collie

Border CollieArbeitssüchtiger Spezialist oder intelligenter Familienhund? Der Border Collie gehört zu den Hunden, die aktuell in den Medien eine große Präsenz genießen. Egal ob in der Werbung, im Film oder in Talentshows: Die gelehrigen Hütehunde bestechen nicht nur durch ihr tolles Aussehen, sondern auch durch ihre überdurchschnittliche Intelligenz, durch die sie auch schwierige Kunststücke spielend leicht erlernen. Mit wachsender Beliebtheit häufen sich aber auch negative Berichte über die Rasse: Sie seien hyperaktiv, nervig, neigten zum Beißen und müssten den ganzen Tag beschäftigt werden, heißt es immer wieder.

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01 Dez. 2014
Chihuahua

ChihuahuaHandtaschen-Accessoire oder kleiner Hund? Die Stars aus Hollywood machen es vor: „Hund“ trägt man heutzutage in der Handtasche. Besonders beliebt ist dabei die kleinste Hunderasse der Welt, der Chihuahua: Die Hündchen im Miniaturformat gehören mittlerweile zu den wohl beliebtesten Hunderassen überhaupt. Dabei haben die kleinen Zwerge auch haltungsbedingt oft nur noch wenig von „echten“ Hunden: Um im Hunderudel mit normal großen Hunden zu spielen, sind sie zu zerbrechlich, das Bellen klingt dünn, lange Spaziergänge wären für die kurzen Beinchen zu anstrengend, für das tägliche Geschäft geht’s auf eine Katzentoilette und Krankheiten, wie die Partellaluxation, stehen leider an der Tagesordnung. Dennoch ist der Charme dieser Kleinsthunde ungebrochen.

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24 Nov. 2014
Hund

Staupe beim HundAuch Hunde werden krank. Genau wie wir Menschen kämpfen Sie mit Rückenschmerzen, Diabetes, Gelenkerkrankungen bei Hunden und vielem mehr. Allerdings gibt es auch einige Krankheiten, die uns Menschen erspart bleiben, unsere vierbeinigen Freunde dafür aber umso härter treffen. Oft fällt es Hundehaltern aber schwer, diese Krankheiten zu erkennen und die Symptome dem entsprechenden Krankheitsbild zuzuordnen – dabei ist das meistens dringend nötig. Ein typisches Beispiel ist hier die Staupe: Fast jeder hat schon von dieser oft tödlichen Tier-Krankheit gehört, aber die wenigsten wissen mehr als den Namen. Dabei kann eine frühzeitige Diagnose in vielen Fällen lebensrettend sein.

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Chihuahua

ChihuahuaHundekörbe, Hundeleinen, Hundenäpfe, Hundespielzeug – aber auch Hundemäntel, Hundeschmuck, Hundeshampoo und Hundeaccessoires sind in einschlägigen Geschäften in großer Auswahl zu haben. Alles was der Hund braucht und noch vieles mehr, was er eigentlich nicht braucht, kann käuflich erworben werden – und findet reißenden Absatz! Besonders für die kleinen Rassen, gern auch Schoßhunde genannt, bietet der Markt vielerlei Accessoires, deren Nutzen als zweifelhaft betrachtet werden darf. Viel bedenklicher allerdings ist eine Entwicklung, die dem voran geht: Die Tatsache, dass kleine Hunde zunehmend als modisches Accessoire betrachtet werden und nicht als Lebewesen mit Bedürfnissen.

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04 Nov. 2014
Fitter Hund im herbst

Border CollieDer Hund ist des Menschen bester Freund heißt es. Und beste Freunde verstehen sich blind – selbstverständlich. Bei Mensch und Hund ist das allerdings etwas anders, denn beide sprechen völlig unterschiedliche Sprachen. Hundebesitzer verstehen es meistens trotzdem recht gut, die Signale ihres Vierbeiners zu deuten. Dennoch ist es manchmal erschreckend, wie wenig so mancher vermeintliche Hundekenner über die Vierbeiner mit der kalten Schnauze weiß. Wir klären über die 7 größten Irrtümer über Hunde auf!

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26 Okt. 2014
Hund mit glänzenden Fell

Hund mit glänzenden FellFür viele Hundehalter ist der Fellwechsel im Frühjahr ein Graus. Überall sind unliebsame Fellknäuel zu finden usw. Dabei ist interessant zu wissen, dass nicht alle Hunderassen gleich viel haaren. In der Regel ist es so, dass Hunde mit starker Unterwolle einen stärkeren Fellwechsel haben, als Hunde ohne diese isolierende Schicht. Je nach Rasse besitzen Hunde durchschnittlich 1000 bis 9000 Haare pro Quadratzentimeter Haut. Der Mensch kommt hingegen nur auf 150 bis 500 Haare.

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08 Aug. 2014
Hund Angstbeisser

Hund AngstbeisserEin tiefes Knurren, die Lefzen werden nach oben gezogen, schon schnappen die Zähne zu – jedes Jahr werden allein in Deutschland tausende Menschen von Hunden gebissen. Von leichten Druckstellen über blutige Kratzer bis hin zu klaffenden Bisswunden ist dabei fast jeder Ausgang möglich. Oft hängt das Ende einer Beißattacke weniger von dem Hund selbst ab, als davon, wie die menschlichen Beteiligten reagieren. Denn die wenigsten Hundebisse sind wirklich die Folge von Aggressivität. Die meisten Hunde beißen vielmehr aus Angst und Unsicherheit zu, es sind Angstbeißer. Durch richtiges Verhalten können diese Bisse leicht vermieden werden.

Wir klären nun über den richtigen Umgang mit Angstbeißern auf und versuchen alles etwas in das rechte Licht zu rücken!

Was versteht man unter einem Angstbeißer?

Als Angstbeißer werden unsichere Hunde bezeichnet, die unnatürlich viele Situationen als bedrohlich erleben und versuchen, sich mit aggressivem Verhalten zu „schützen“. Oft wurden diese Hunde in ihrer Welpenphase nicht sozialisiert und haben in der entscheidenden Prägephase wenige Reize kennen gelernt.

Das kann soweit führen, dass schon ein entgegenkommender Fußgänger, ein vorbeifahrendes Fahrrad oder ein unerwarteter Schritt in seine Richtung als Bedrohung interpretiert wird, die eine abwehrende Drohgebärde nach sich zieht. Entsprechend sind diese Hunde beinahe ständig gestresst. Ihre Besitzer*innen aber auch, denn schließlich sind sie ständig in Sorge, ihr Hund könne jemanden beißen oder auch sich selbst.

Deshalb ist es wichtig, bei Angstbeißern schnell zu reagieren und ihnen ein adäquates Handlungsrepertoire anzutrainieren. Das fordert zwar viel Zeit und Engagement und manchmal auch die Hilfe eines Profis, aber letztlich profitieren sowohl Hund als auch Halter*inn davon, weil beide ihr Zusammenleben entspannter genießen können.

Unsichere Hunde und aggressive Hunde – eine Unterscheidung

Manch einer mag vielleicht sagen: „Ist doch egal, ob der Hund ängstlich oder aggressiv ist – Biss ist schließlich Biss!“ So stimmt das allerdings nicht. Denn während ein aggressiver Hund angreift, um seine Dominanz zu unterstreichen, versucht ein ängstlicher Hund lediglich, sich aus einer vermeintlich bedrohlichen Situation zu befreien. Deshalb verursachen Angstbeißer normalerweise nur leichte Bisswunden und kneifen oft sogar nur. Das ist oftmals ausreichend, um sich den gewünschten Freiraum für die Flucht zu sichern.

Aggressive Hunde hingegen beißen zu, um ihren Gegner zu vertreiben, zu verletzen. Ihre höhere Stellung im Rudel anzuzeigen oder im extremsten Fall gar, weil sie ein kleines Kind als Beute identifizieren. Entsprechend haben diese Bisse oft viel fataler Folgen, Attacken können hier sogar tödlich enden.

Auch die Vorzeichen eines Bisses sind unterschiedlich. Während Angstbeißer zunächst versuchen auszuweichen, mit eingezogener Rute und geduckter Haltung drohen, machen sich aggressive Hunde groß. Sie fixieren ihren Gegner mit starrem Blick, das Fell sträubt sich, die Haltung ist breit, nach vorne gerichtet und selbstsicher.

So können Angstbisse vermieden werden

Da Angstbeißer aus vermeintlichen Bedrohungssituationen heraus zubeißen, sollte man meinen, Bisse können vermieden werden, indem bedrohliche Situationen gemieden werden. Leider ist das nicht so einfach, denn was Angstbeißer als bedrohlich empfinden, ist nicht immer von außen nachvollziehbar. Auch hat sich die Unsicherheit und Ängstlichkeit oft schon so im Verhalten des Tieres verfestigt, so dass es beinahe unmöglich ist, einen Raum ohne vermeintliche Bedrohungen zu schaffen. Das heißt aber noch lange nicht, nichts unternehmen zu können. Zuerst einmal muss der Gedanke, die ständige Angst vor einem Angstbiss, weichen, um die Arbeit am Hund angehen zu können. Denn der Hund spürt die Besorgnis. Unsicherer Hund + unsichere:r Halter:in = Keine Problemlösung, sondern es potenziert sich im schlimmsten Fall das Problem.

Damit das Zusammentreffen von einem ängstlichen und unsicheren Hund mit einem anderen Hund oder Menschen gut und ohne Zwischenfall funktioniert, muss zuerst sein Verhalten genau beobachtet werden. Körperhaltung und räumlicher Rückzug sind oft eindeutige Zeichen, ob der Vierbeiner sich bedroht fühlt.

Damit ein unsicherer Hund entspannt sein und bleiben kann, beachte folgende Punkte:

  • Einem unsicheren Hund niemals von hinten annähern, sondern immer so, dass er alles im Blickfeld hat.
  • Weicht der Hund zurück, sollte vermieden werden, ihn zu bedrängen oder ihm nachzugehen.
  • Laute Geräusche und ausholende Gesten vermeiden, die den Hund erschrecken könnten.
  • Direkter Blickkontakt ist bei Hunden ein Zeichen von Dominanz – deshalb, einem unsicheren Hund nicht direkt in die Augen starren, er könnte es als Bedrohung auffassen.
  • Ein ängstlicher Hund benötigt immer ausreichend Raum, um sich zurückzuziehen. Denn Rückzug wird für einen unsicheren Hund immer die erste Wahl noch vor der Aggression sein.

Angstbeißer umerziehen

Besitzer eines unsicheren Hundes, der aus Angst aggressiv reagiert, haben allerdings noch eine weitere Möglichkeit, Angstbisse in Zukunft zu vermeiden. Nämlich indem der Angstbeißer umerzogen wird.

Denn wie bereits erwähnt, geht abwehrende Aggression oft auf unzureichende Sozialisation zurück. Der Hund lernt von klein auf andere Hunde und auch Menschen kennen. Dabei werden bestimmte Verhaltensweisen gelernt und eingeübt. Dieses allmähliche Anpassen an Regeln bezeichnet man als „Sozialisation“. Folgendes Beispiel: Der Chihuahua von Frau Müller wird von Klein auf mit Samthandschuhen angefasst. Hier dominiert der menschliche Verstand. Der Chihuahua weiß doch überhaupt nicht das er klein ist. Andere Hunde sind meist zu groß und wild und da bleibt die kleine Fellnase besser zu Hause. Welpenschule und Training findet oft nicht statt, ist doch nur ein kleines Hundchen. Und wenn der kleine Hund misstrauisch dem Nachbarn gegenüber ist, wird er selbstverständlich in Schutz genommen. Der Hund verbindet damit ab nun eine Belohnungssituation.

Der Umgang mit anderen Hunden fehlt oft vollständig und der Mensch agiert mit menschlichen Reaktionen auf tierisches Verhalten (lieb gemeint, aber meist falsch). Lernerfahrung = Null. Es macht sich Unsicherheit breit. Weder hat ihn ein gut sozialisierter Rudelkollege mal zurechtgestutzt, noch in Schutz genommen und Mensch hat menschlich, aber nicht tierisch reagiert. Und dabei braucht der kleine Hund doch nur Sicherheit, Sicherheit in Bezug auf: Ich weiß ganz genau, wie ich mich jetzt zu verhalten habe, denn diese Situation kenne ich. Fehlt das alles, ist das Resultat recht oft eindeutig. Unsicherer Hund, Kläffer, Beißer. Das ist aber nur ein kurzes Beispiel von vielen. Bei Tierschutzhunden kommen oft noch negative Erfahrungen mit Menschen hinzu. Aber ob kleiner oder großer Hund, ohne ausreichende Sozialisation, entwickeln sich unerwünschte Verhaltensmuster und die sind hausgemacht.

Allerdings können auch schwierige Hunde mit ausreichend Zeit, Engagement und Sachverstand resozialisiert werden. Da Angstbeißer normalerweise besonders unsichere Tiere sind, spielt bei ihrer Sozialisation vor allem Sicherheit eine große Rolle. Der Hund muss lernen zur Ruhe zu kommen, auf jeden Fall sollte einem unsicheren und ängstlichen Hund ein eigener Ruheraum zugewiesen werden, an den er sich in Stresssituationen ungestört zurückziehen kann.

Extrem wichtig ist die Rolle, die Hundehalter spielen

Sicherheit und Selbstbewusstsein zieht ein unsicherer Hund auch aus der Beziehung. Ein stabiles Sozialsystem im heimischen „Rudel“ (also in seiner Familie) hilft einem ängstlichen Hund Sicherheit zu finden – denn wer weiß, wo sein Platz ist, muss nicht ständig bangen und schwanken. Gleichbleibende Tagesabläufe und Rituale erleichtern die Orientierung im Alltag, ein Herrchen oder Frauchen, dass auch in Stresssituationen ruhig bleibt, verleiht Sicherheit, aber ebenso wenn klare Regeln gelten. Der Hund darf z.B. nicht in die Küche. Ok, dann aber immer, ohne Ausnahme. Hund weiß bescheid, ist auch keinem deswegen Böse, sondern er weiß nun wo er nicht hingehört. Für den Hund vollkommen ok.

Auch positiver Kontakt mit anderen, gut sozialisierten Hunden kann einem unsicheren Vierbeiner helfen, entspannter zu werden und weniger abwehrend auf bestimmte Situationen reagieren. Manchmal ist es auch lohnend, einem unsicheren Hund einen gelassenen Zweithund zur Seite zu stellen – ein Allheilmittel ist das allerdings nicht.

Ist die Abwehraggression bereits ausgeprägt, ist es oft klüger, sich gezielt Hilfe eines Hundetrainers zu holen, als lange selbst zu versuchen, während sich die Situation weiter verfestigt. Scheue nicht davor zurück, Hilfe vom Fachmann/frau zu holen. Eine Bewältigung der Problematik wird sich auf jeden Fall positiv auf das Verhältnis zwischen Hundehalter und Hund auswirken!

Schon vor dem ersten Biss reagieren

Ist der Hund noch kein Angstbeißer, sondern noch ein unsicherer Welpe, ist die Intervention natürlich einfacher, denn hier haben sich noch keine destruktiven Verhaltensweisen verfestigt.

Allerdings machen wohlmeinende Besitzer unsicheren Welpen und Junghunde oft den immer gleichen Fehler. Treten beängstigende Situationen auf, wird der Welpe aus der Situation entfernt und mit reichlich Streicheln und Zuwendung über den Schreck hinweg getröstet. Die Folge: Der Welpe verknüpft seine Angst mit einer Belohnungssituation. Besser ist es, dem Welpen die Möglichkeit zu geben, sich beängstigenden Situationen zu stellen. Als Halter*inn solltest Du ruhig, so dass der Welpe sich diese Ruhe „abschauen“ kann.

Arbeit mit dem Hund lohnt sich

Einen Angstbeißer zu resozialisieren mag viel Arbeit machen und Zeit und Engagement fordern – einen Angstbeißer zu halten und ständig zu bangen, ob es nicht doch einmal zu schlimmeren Verletzungen kommt, ist allerdings bei weitem anstrengender. Die Mühe, die in die Resozialisierung des Hundes gesteckt wird, lohnt sich. Ein entspanntes Zusammenleben mit einem glücklichen Hund ist die verdiente Belohnung.

Übrigens, Vitamine der B-Gruppe können das angespannte Nervenkostüm eines Angstbeißers unterstützen. B-Vitamine übernehmen wichtige Aufgaben im Energiestoffwechsel, sie sind an der Reizweiterleitung der Nerven und an der normalen Bildung wichtiger Botenstoffe im Gehirn (u.a. von Serotonin) beteiligt.

Wenn weitere Unterstützung erforderlich ist, finden sich auf der Seite des BvdH (Berufsverband der Hundepsychologen) entsprechende Informationen. Ebenfalls kann ich die Martin Rütter DOGs Hundeschulen sehr empfehlen, top ausgebildete Hundetrainer, die Mensch und Hund erziehen 🙂

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Cesar Millan

Cesar Millan

Im Sommer 2014 tourt Cesar Millan durch Deutschland. Der Amerikaner ist nicht zuletzt durch seine Fernsehsendung als Hundeflüsterer bekannt, unter dessen Händen selbst schwierige Problemhunde sofort lammfromm werden. Dabei setzt er weder Gewalt noch sichtbare Hilfsmittel ein, sondern arbeitet fast ausschließlich mit Körpersprache und Energie. Die Erfolge sind unübersehbar, das Interesse seiner Methode entsprechend groß. Allerdings polarisiert Cesar Millan auch: Was die einen wie ein Wunder aussieht, erscheint anderen als Tierquälerei. Wir haben für Sie zusammengefasst, wie der amerikanische Hundeflüsterer arbeitet und worauf seine Methode beruht.

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05 Mai 2014
Hunde am Strand

Hunde am StrandEndlich Urlaub! Endlich Zeit, die Seele baumeln zu lassen und Sorgen und Probleme einfach zu vergessen! Koffer packen und los geht’s – aber halt! Was ist mit dem Hund? Schließlich will man seinen vierbeinigen Liebling auch während der Urlaubszeit gut aufgehoben wissen. Gerade bei Hunden ist das allerdings nicht unbedingt immer einfach, denn die fühlen sich ja bekanntlich bei ihrem Rudel – also bei Dir! – am wohlsten und leiden oft sehr unter der Trennung von der Familie. Was für Möglichkeiten hat man also, um die Urlaubszeit für sich und seinen Hund angenehm zu gestalten? Das erklären wir in folgendem Artikel.

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