Golden Retriever

Golden RetrieverDie Zahl der an Borreliose erkrankten Hunde steigt von Jahr zu Jahr drastisch an und daher raten die Experten immer häufiger zu immunstärkenden Maßnahmen bei Hunden in den Gefährdungsgebieten. Ein starkes Immunsystem kann den Ausbruch der Borreliose in vielen Fällen verhindern, denn die gesunden Abwehrkräfte stellen sich wirksam gegen die von der Zecke übertragenen Borrelien. Doch was kann der Hundebesitzer für die Stärkung der Abwehrkräfte bei seinem Tier tun?

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Hund Tierarzt

Ein vorschnell gegebenes Leckerli kann sich für einen Hund in eine echte Gesundheitsgefährdung verwandeln, wenn ein uniformierter Hundehalter seinem Tier Schokolade füttert! Denn Schokolade enthält einen bestimmten Stoff, der als Theobromin bezeichnet wird und welcher für Hunde ab einer bestimmten Dosis giftig wirkt. Zudem stellt Schokolade auch in Betracht auf die vielen Kalorien kein ideales Leckerli für Hunde dar!

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13 Jan. 2013
Hund im Auto im Sommer bei Hitze

HunderassenDie Hundeerziehung stellt ein ungemeinbreites Feld dar und sehr schnell schleichen sich bei der Erziehung des Hundes zahlreiche Fehler ein, die nur schwer zu korrigieren sind. Hierzu gilt es grundsätzlich zu sagen, dass diese Erziehungsfehler natürlich beim Hundehalter und nicht beim Tier zu suchen sind und Bestrafung eines Hundes für ein Fehlverhalten stellt zweifelsohne die schlechteste Lösung im Rahmen der Hundeerziehung dar. Nachfolgend nun einige einfache Tipps zur Hundeerziehung.

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Chihuahua

ChihuahuaImmer mehr sogenannte “Modehunde” weisen gravierende Anzeichen von einer langjährigen Überzüchtung auf und generell wirken sich diese Erscheinungen ungemein negativ auf die Gesundheit der Tiere aus. Das wohl bekannteste Beispiel einer langjährigen Überzüchtung stellt zweifelsohne der Deutsche Schäferhund dar, bei welchem sich die Anzeichen für die Überzüchtung ab einem bestimmten Alter in Form einer Hüftdysplasie zeigen. Doch auch weitere Hunderasse, wie beispielsweise der Mops und die Französische Bulldogge weisen nicht nur Gelenkprobleme auf , sie zeigen auch noch weitere Anzeichen für eine Überzüchtung.

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Retriever

RetrieverWie auch wir Menschen können Hunde bereits in einem sehr jungen Alter an einer schmerzhaften Arthrose erkranken, welche die Lebensqualität der Tiere erheblich einschränkt. Die Ursachen für die Arthrose bei Hunden gestalten sich sehr vielschichtig und können von genetischen Faktoren aufgrund einer Überzüchtung bis hin zu einer dauerhaften Fehlernährung reichen. Die Arthrose bei Hunden bleibt im Anfangsstadium zumeist erst einmal unbemerkt, erst wenn das Tier Auffälligkeiten in den Bewegungsabläufen zeigt, wird vom Hundehalter bemerkt, dass ein Problem mit den Gelenken des Hundes vorliegt.

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immunschutz_hund

Immunschutz für den Hund

So begleitest du deinen Hund sicher durch die kalte Jahreszeit

Wenn die Temperaturen sinken und Regen, Schnee oder Nässe zum Alltag gehören, sind auch Hunde stärker gefordert. Gerade im Winter haben Krankheitserreger wie Bakterien und Viren oft leichtes Spiel. Häufiges Schnuppern, Kontakt mit Artgenossen auf Spaziergängen, im Park oder auf dem Hundeplatz können das Infektionsrisiko erhöhen. Doch wie kannst du deinen Hund in der kalten Jahreszeit bestmöglich unterstützen und seine natürlichen Abwehrkräfte begleiten?

Immunsystem beim Hund – was macht es so wichtig?

Das Immunsystem deines Hundes ist rund um die Uhr im Einsatz. Es schützt den Körper vor einer Vielzahl von Keimen, die über die Luft, das Wasser oder direkten Kontakt aufgenommen werden. Besonders in der nass-kalten Jahreszeit ist das Immunsystem gefordert, um auf neue Erreger zu reagieren. Ein starkes Abwehrsystem hilft, den Hund gesund und widerstandsfähig zu halten – nicht nur im Winter, sondern das ganze Jahr über.

Mikronährstoffe: Ihre Rolle für die Abwehrkräfte

Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente bilden die Grundlage für ein intaktes Immunsystem. Besonders wichtig sind beispielsweise Vitamin C, Vitamin E, verschiedene B-Vitamine, Zink und Selen. Sie tragen dazu bei, dass Abwehrzellen normal funktionieren und der Organismus auf Herausforderungen vorbereitet ist. Eine ausgewogene und artgerechte Ernährung, die den Bedarf an diesen Mikronährstoffen deckt, ist daher besonders in der Winterzeit entscheidend.

Achte darauf, dass dein Hund ein hochwertiges, frisches Futter erhält – idealerweise mit natürlichen, möglichst wenig verarbeiteten Zutaten. Übermäßige Anteile an Getreide, Zucker oder künstliche Zusätze belasten das Immunsystem zusätzlich und sollten vermieden werden. Oder sagen wir es so: Das gehört in keinen Napf – und auch kein Trockefutter oder andere industrielle Produkte. Isst du jeden Tag Fertigpizza oder Dosengerichte? Aus guten Gründen sicherlich nicht. Der Hund soll es aber?

Frische Luft, Bewegung und Wohlfühlklima

Neben der Ernährung sind ausreichend Bewegung und frische Luft für das Immunsystem deines Hundes essenziell. Spaziergänge stärken nicht nur die Muskulatur, sondern regen auch den Kreislauf an und helfen, das Immunsystem zu aktivieren. Sorge dafür, dass dein Hund nicht friert – gerade kleinere, ältere oder sehr kurzhaarige Hunde freuen sich in der kalten Jahreszeit über einen wärmenden Mantel. Nach dem Gassi gehen sollten Fell und Pfoten sanft abgetrocknet werden.

Auch Ruhephasen sind wichtig: Ein warmer, zugfreier Liegeplatz trägt dazu bei, dass der Hund sich gut erholen kann und widerstandsfähig bleibt.

Die Rolle von Darmflora und Probiotika

Ein großer Teil des Immunsystems sitzt im Darm. Ist die Darmflora aus dem Gleichgewicht, kann auch die Immunabwehr geschwächt werden. Eine Fütterung mit Präbiotika und Probiotika unterstützt die Balance der Darmflora und kann helfen, die natürlichen Abwehrkräfte zu begleiten – besonders nach besonderen Herausforderungen wie einer Futterumstellung, Medikamenteneinnahme oder bei älteren Hunden.

Besondere Bedürfnisse älterer Hunde

Mit zunehmendem Alter lässt die Widerstandskraft des Immunsystems nach. Ältere Hunde profitieren daher von einer besonders bedarfsgerechten Versorgung mit Nährstoffen und einer gezielten Begleitung im Alltag. Regelmäßige tierärztliche Kontrollen, schonende Bewegung und viel Zuwendung unterstützen die Lebensqualität und das Wohlbefinden auch in der kalten Jahreszeit.

Hunde erleben jede Jahreszeit mit all ihren Facetten – sie toben durch Laub, schnüffeln im Schnee und freuen sich auf gemeinsame Abenteuer. Mit ein wenig Aufmerksamkeit und liebevoller Fürsorge schaffst du die besten Voraussetzungen dafür, dass dein Hund gesund, fröhlich und aktiv bleibt – nicht nur im Winter, sondern das ganze Jahr über.

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Hundegruppe 5 Rassen

HunderassenHunde unterscheiden sich je nach Rasse zum größten Teil gravierend in Bezug auf die Wesensart und auch auf die Ansprüche. Daher sollte sich jeder Hundefreund, der plant sich ein Tier anzuschaffen, bereits im Vorfeld fragen, welche Hunderasse tatsächlich zu ihm passt. Hierbei müssen ganz spezielle Aspekte der familiären Umstände und auch der eigenen Lebensumstände durchleuchtet werden und in die Entscheidung über die ideale Rasse mit einfließen. Oft ist die richtige Entscheidung gar nicht so einfach.

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22 Nov. 2012
Zughundesport Husky

hundesportDie Aktivitäten auf einem Hundesportplatz dienen sowohl der sozialen Bindung zwischen Halter und Hund, dem Kontakt zu anderen Hunden, als auch der Auslastung der Tiere durch die Bewegungen. Grundsätzlich soll der Hundesport selbstverständlich sowohl dem Tier als auch dessen Halter Freude bereiten und nicht in Stress ausarten. Ferner gilt es darauf zu achten, dass die Gelenke des Hundes durch den Hundesport nicht überbelastet werden, da sich durch eine wiederholte und ständige Überbelastung der Hundegelenke sehr schnell Schmerzen und weitere Gelenkprobleme einstellen können.

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20 Nov. 2012
Hund Nährstoffe

Hund NährstoffeJeder Hund benötigt für die langfristige Gesundheit ganz bestimmte Nährstoffe, welche er regelmäßig in einer ausreichenden Dosierung über das Futter aufnehmen muss. Jeder dieser Nährstoffe weist im Körper der Tiere eine ganz besondere und teilweise sogar mehrere Aufgaben auf und sollte es mit der Zeit zu einer Unterversorgung mit einem bestimmten Nährstoff kommen, resultiert hieraus in vielen Fällen eine ernste Gesundheitsgefährdung für den Hund. Doch welche Nährstoffe benötigt ein Hund und wofür dienen sie?

Hunde benötigen viel Eiweiß

Einer der Hauptnährstoffe für Hunde stellt das Eiweiß dar, wobei es sich um spezielle Aminosäuren handelt, welche zum einen der Energiegewinnung dienen und zum zweiten auch für die Zellbildung unerlässlich sind. Der tatsächliche Bedarf an Eiweiß kann grundsätzlich nicht pauschalisiert werden und hängt von der Körpergröße und auch von der Rasse ab. Sollte es zu einer Unterversorgung mit Eiweiß kommen, so kann dies beispielsweise erhebliche Probleme bei der Muskelbildung, Wachstumsstörungen, eine verminderte Fortpflanzungsfähigkeit und gravierenden Störungen der Leberfunktion auslösen. Als Hauptquellen für das Eiweiß dienen dem Hund das Fleisch im Hundefutter sowie auch pflanzliche Proteinquellen. Wichtig: Hunde sind nur zu 70% Fleischfresser! Die weiteren Närhstoffe bestehen überwiegend aus pflanzlichen Inhalten.

Auch Kohlenhydrate sind wichtig

Bei dem zweiten Hauptnährstoff für Hunde handelt es sich um die Kohlenhydrate. Kohlenhydrate sind eine Verbindung von Wasserstoff, Kohlenstoff und Sauerstoff und dienen generell der schnellen Energiegewinnung sowie mitunter auch dem Zellstoffwechsel. Auch bei den Kohlenhydraten kann keine pauschale Aussage in Bezug auf den täglichen Bedarfs gemacht werden. Die Folgen einer Unterversorgung mit Kohlenhydraten zeigen sich zumeist durch ein vermindertes Energielevel, die Gewichtsabnahme und durch Verdauungsproblemen aufgrund fehlender Ballaststoffe. Als Hauptquellen für Kohlenhydrate dienen dem Hund die verschiedensten Gemüse, Amaranth oder Hirse was in keinem Hundefutter in Maßen fehlen sollte. Weißer Reis, Kartoffeln und Getreide gehören nicht auf die ursprüngliche Ernährungsliste. Sie werden heutzutage gerne als unnötiges Füllmittel für industrielle Fertigfutter genutzt.

Fette liefern Energie

Die verschiedenen Fette im Hundefutter stellen zweifelsohne die Hauptlieferanten für den täglichen Energiebedarf dar. Des weiteren werden bestimmte Fette dafür benötigt, die fettlöslichen Vitamine in der Nahrung auflösen und verwerten zu können und auch der Stoffwechsel der Tiere ist auf eine ausreichende Fettzufuhr angewiesen. Sollte es zu einer Unterversorgung mit Fetten kommen, so kann sich das Energielevel eines Hundes erheblich absenken und selbst Stoffwechselstörungen stellen hierbei keine Seltenheit dar. Hauterkrankungen, eine Unterversorgung mit fettlöslichen Vitaminen, eine verminderte Immunleistung und eine gestörte Wärmeregulation sind einige Folgen der Fettunterversorgung. Auch das Fett bezieht ein Hund über das in der Nahrung enthaltene Fleisch sowie aus eventuell dem Hundefutter beigemischten Pflanzenölen oder einem Omega 3-6-9 Zusatz.

Vitamine und Mineralstoffe

Auch die Vitamine und Mineralstoffe spielen für die Gesundheit eines Hundes eine maßgebliche Rolle und vor allem die essenziellen Vitamine und Mineralstoffe müssen dem Tier über das Hundefutter verabreicht werden. Grundsätzlich weisen die verschiedene Vitamine und Mineralstoffe jeweils eine ganz besondere Eigenschaft und Aufgabe im Körper der Tiere auf und sollte es zu einer langfristigen Unterversorgung mit nur einem dieser wichtigen Nährstoffe kommen, kann dies entsprechend der Aufgabe dieses Vitamins oder Mineralstoffs zu erheblichen Gefährdungen kommen. Die essenziellen Vitamine und Mineralstoffe, welche der Hundekörper nicht eigenständig produzieren kann, müssen daher unbedingt in der täglichen Hundenahrung in einer optimalen Dosierung enthalten sein. Besonders wichtig sind die Vitamine A, C, B, die E-Vitamine sowie die Mineralstoffe Kalzium, Magnesium und Eisen.

Das Leben mit Hund ist ein ständiges Geben und Nehmen: Fürsorge, Rücksicht und Verständnis sind die Basis für ein langes, glückliches Miteinander. Schenke deinem Hund Zeit und Aufmerksamkeit – es wird vielfach zurückgegeben.

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Weißer Schäferhund

SchäferhundNicht wenige Hundebesitzer sind mit ihren Tiere gravierend überfordert, da die Hunde einfach nicht auf die Kommandos des Halters hören und sich hierdurch gravierende Probleme und Stresssituation für Tier und Mensch einstellen können. Grundsätzlich muss zu diesem Thema gesagt werden, dass kein Hund aus Boshaftigkeit die Befehle seines Halters missachtet und daher ist die Bestrafung des Hundes mit Sicherheit der falsche Weg ist!

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