Die Frage tauchte auf, ob man Hunde gegen FSME impfen kann, evtl. mit dem Impfstoff für Menschen? Die Fälle kommen bei Hunden eher selten vor. Bisher sind nur Fälle von großen Hunderassen bekannt. Es kann natürlich sein, dass die Krankheit manchmal auch nicht korrekt diagnostiziert wird. (mehr …)
In der Kräuterkiste von Mutter Natur gibt es viele Schätze, die auch für Hunde geeignet sind. Dennoch werden natürliche Heilmittel bei Hunden leider oft vernachlässigt. Ein Beispiel ist der Ackerschachtelhalm, der traditionell als pflanzliches Mittel eingesetzt wird. Leichte, gelegentlich auftretende Entzündungen im Mundraum können mit passenden Kräutern unterstützt werden. Wie das geht, erfährst du im Folgenden.
Ackerschachtelhalm in der traditionellen Anwendung
Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense) ist eine altbewährte Heilpflanze. Er wird traditionell unterstützend eingesetzt, wenn herkömmliche Mittel weniger gut vertragen werden oder zu Magenproblemen führen können. Ackerschachtelhalm wird innerlich traditionell bei schlecht abheilenden Wunden, die jucken oder nässen, sowie zur Pflege der Harnwege und der Blase genutzt. Eine verbreitete Zubereitungsform ist der Tee: Ein Teil Ackerschachtelhalm auf zehn Teile Wasser, nach dem Abkühlen eventuell mit etwas Honig vermischen. Der Tee kann in kleinen Mengen dem Trinkwasser oder dem Futter zugegeben werden. Das getrocknete Kraut lässt sich auch unter das Futter mischen oder mit etwas Naturjoghurt anbieten.
Kräuter für frischen Atem beim Hund
Intensiver Mundgeruch beim Hund kann verschiedene Ursachen haben. Häufig entstehen unangenehme Gerüche durch Bakterien im Maul- und Rachenraum, seltener durch Probleme des Magen-Darm-Trakts. Natürliche Kräutermischungen werden traditionell zur Unterstützung einer normalen Maulflora eingesetzt. Bestimmte Pflanzenstoffe besitzen natürliche, antibakterielle Eigenschaften und können einen Beitrag dazu leisten, das Gleichgewicht im Maulraum zu fördern. Auch auf den pH-Wert und die Verdauung kann eine ausgewählte Kräuterkombination positiven Einfluss nehmen. So lassen sich unangenehme Gerüche auf natürliche Weise begleiten und das Wohlbefinden des Hundes unterstützen.
Natürliche Begleitung bei Zahnfleischirritationen
Kräuter mit antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften werden bereits seit langem zur Unterstützung der Mundhygiene und zur Pflege von Zahnfleisch eingesetzt. Sie können helfen, ein gesundes Milieu im Maulraum zu erhalten und die normale Funktion des Zahnfleisches zu fördern. Durch ihre vielseitigen pflanzlichen Inhaltsstoffe eignen sich solche Kräutermischungen sowohl für die regelmäßige Ergänzung der Fütterung als auch zur begleitenden Unterstützung in besonderen Situationen, etwa beim Zahnwechsel oder bei Neigung zu empfindlichem Zahnfleisch.
Du und dein Hund: Neue Erkenntnisse und natürliche Lösungen können den Alltag bereichern. Oft lohnt es sich, auf bewährte Methoden und natürliche Alternativen zurückzugreifen. Für jedes Anliegen gibt es verschiedene Wege – wichtig ist, individuell die passende Möglichkeit zu finden. Offenheit für Neues und die Bereitschaft, bekannte Wege zu hinterfragen, unterstützen eine gute Entwicklung.
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Forscher haben vielfach das Zusammenspiel von Hund und Mensch beobachtet. Keine Beziehung des Menschen zu einem Tier ist so alt wie die zum Hund. Die Geschichte ist zudem sehr interessant. (mehr …)
Was kann man tun, wenn ein Hund mit anderen nicht klarkommt? Wem ist das nicht schon passiert, dass einem während eines Spaziergangs ein anderer Hund mit seinem Menschen begegnet. Einer der Hunde bellt und zerrt wie wild an der Leine. Kurz, er regt sich fürchterlich auf. Oft ist es so, dass der andere Hund dann auch anfängt, verrückt zu spielen. Das ist eigentlich kein gänzlich ungewöhnliches Verhalten. Eigentlich kommt man mit ignorieren schon weit. (mehr …)
Wenn das Wetter nicht zu kalt ist und auch wenig oder kein Schnee liegt, ist der Wald ein herrlicher Spielplatz für den Hund. Man sollte sich aber erst schlau machen, was erlaubt und was verboten ist. (mehr …)
Unsere Vierbeiner sind im Laufe der Evolution um einiges menschenbezogener geworden. Sie sind sehr gut darin, unsere Körpersignale zu deuten. Darum ist es eine Frage, warum sich nicht viel mehr Menschen dieses bei der Hundeerziehung zunutze machen. (mehr …)
Manche Hunde sind schlechte Esser, denen man jeden Happen aufschwatzen muss. Und dann gibt es noch die Hunde, die alles mit 100 % Trefferquote fressen, was ihnen unter die Nase kommt. Tierärzte staunen immer wieder, was bei oft langwierigen und schmerzhaften Operationen so alles ans Licht kommt. (mehr …)
Hunde erkennen menschlichen Kummer und wollen helfen. Schon Hildegard von Bingen, die bedeutende Gelehrte und Heilerin des Mittelalters sagte: „Gib den Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund!“ Auch die meisten Hundehalter wissen, wenn es einem mal schlecht geht, tröstet niemand besser als die eigene Fellnase. (mehr …)
Das Hunde zumindest glücklicher machen können – das wissen wir alle schon lange. Aber wer hätte gedacht, dass schon ein einmaliger Kontakt zu einem Hund deutliche Auswirkungen auf unsere Psyche hat? Zu diesem Ergebnis kam eine Forschergruppe an der British Columbia University. (mehr …)
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