- BY DOG FIT by PreThis®
- POSTED IN News
- WITH 0 COMMENTS
- PERMALINK
- STANDARD POST TYPE


Immer mehr Veterinäre bevorzugen für die Behandlung von verschiedenen Hundeerkrankungen die verschiedenen homöopathischen Mittel, was auf den Umstand zurückgeht, dass homöopathische Medikamente kaum Nebenwirkungen beiden Hunden auslösen und dennoch einen Erfolg versprechen. Auch für die Selbstbehandlung von kleinen Gesundheitsproblemen beim Hund durch den Halter eignet sich die Homöopathie sehr gut, doch sollte bei langwierigen und schweren Erkrankungen des Tiers stets der Tierarzt aufgesucht werden!
Unter einem Hot Spot beim Hund versteht man generell eine Hautentzündung, die konzentriert und lokal an einer bestimmten Stelle auftritt. Der Begriff “Hot Spot” entstammt der englischen Sprache und bedeutet wörtlich übersetzt “heißer Fleck”. Generell kann ein Hot Sport bei Hunden auf die verschiedensten Ursachen zurückgeführt werden und daher gestaltet sich auch die Behandlung teilweise sehr unterschiedlich.
Lähmungen beim Hund können an den Hinterläufen oder Vorderläufen auftreten und deuten oft auf eine neurologische Erkrankung der Nervenbahnen, Wirbelsäule, Muskeln oder Gelenke hin. Ursachen können äußere Einwirkungen wie Unfälle sein, aber auch Krankheiten wie Spondylose (krankhafte Veränderung an den Wirbelkörpern), Bandscheibenvorfall oder Hüftgelenksdysplasie (Fehlentwicklung des Hüftgelenks) können eine Lähmung beim Hund verursachen. In den meisten Fällen hat das Nervensystem einen Schaden erlitten.
Lähmungen beim Hund können sich langsam und im Anfangsstadium unbemerkt einschleichen. Es ist jedoch wichtig, sofort zum Tierarzt zu gehen, wenn eine Lähmung bei Deinem Hund auftritt. Hundehalter*innen können jedoch auch vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um das Nervensystem und die Gelenke ihres Hundes zu stärken, sowohl therapiebegleitend als auch präventiv, bevor es überhaupt zu Lähmungserscheinungen kommt.
Im Falle eines Unfalls kann es schnell zu einer Nervenquetschung durch Schwellungen oder zu einer Verletzung der Nerven oder des Rückenmarks beim Hund kommen. Dadurch kann eine optimale Nervenfunktion nicht mehr gewährleistet werden, was zu einer Lähmung führt. Der Hund ist dann nicht mehr in der Lage, seine Extremitäten normal zu bewegen. In solchen Fällen kann es sein, dass eine Operation notwendig ist, um den Hund zu behandeln.
Sollte eine Lähmung aufgrund einer Schwellung und einer damit verbundenen leichten Quetschung der Nerven entstanden sein, kann die Verabreichung von Futterergänzungen dazu beitragen, die normale Nervenfunktion zu unterstützen.
Eine weitere mögliche Ursache für eine Lähmung ist ein Bandscheibenvorfall, bei dem die aus der gerissenen Bandscheibe ausgetretene Flüssigkeit auf Nerven im Spinalkanal drückt. Dadurch werden die Rückenmarksnerven abgeklemmt und es kann zu einer Lähmung kommen.
Konnte ein Unfall oder ein Bandscheibenvorfall als Ursache der Lähmung ausgeschlossen werden, können die Symptome auch durch degenerative Erkrankungen des Hundes, wie die Hüftgelenksdysplasie, verursacht werden. Solche Erkrankungen treten oft bei Hunderassen auf, die aufgrund von Überzüchtungen anfälliger sind. Zum Beispiel sind kurzbeinige Rassen mit langem Rücken besonders häufig von Wirbelsäulenerkrankungen wie Spondylose betroffen, die in fortgeschrittenen Stadien starke Lähmungen hervorrufen können. Hundehalter sollten ihren Hund genau beobachten und Veränderungen im Gangbild oder Bewegungsablauf ernst nehmen.
Auch eine Inkontinenz beim Hund, die häufig mit Spondylose in Verbindung gebracht wird, kann ein Warnsignal für eine Beeinträchtigung der Nervenfunktion sein. Daher ist es wichtig, die Verhaltensweisen des Hundes aufmerksam zu beobachten und sensibel mit ihm umzugehen.
Neben der tierärztlichen Behandlung können Hundehalter in Absprache mit dem Tierarzt, auch selbst etwas tun, um das normale Nervensystem und die Gelenke des Hundes zu zu unterstützen. Dazu gehört eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigem Futter, das viele notwendigen Nährstoffe, Vitamine und Mineralien enthält. Auch Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3-Fettsäuren oder Gelenkmittel können den unterstützend begleiten.
Regelmäßige Bewegung und gezieltes Training sind ebenfalls wichtig, um die Muskulatur und das Skelett des Hundes zu stärken. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass das Training den individuellen Bedürfnissen des Hundes angepasst ist und keine Überbelastung stattfindet. Physiotherapie und Massage können ebenfalls helfen, die Durchblutung und Nervenfunktion zu verbessern und die Beweglichkeit des Hundes zu fördern.
Insgesamt ist es wichtig, dass Hundehalter aufmerksam sind und Veränderungen im Verhalten, im Gangbild oder bei der Ausscheidung ihres Hundes ernst nehmen. Eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung beim Tierarzt kann helfen, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor es zu Lähmungen kommt.
Bei degenerativen Problemem der Gelenke, bei denen auch verletzte Nerven eine Rolle spielen können, sollten Hundehalter besonders aufmerksam sein. Meist treten Gelenkprobleme bei älteren Hunden auf. An erster Stelle steht, wie bereits erwähnt, der Gelenkverschleiß, der durch eine Abnutzung der puffernden Knorpel und einen Rückgang der Gelenkflüssigkeit (Gelenkschmiere) entsteht. Begünstigt wird ein Verschleiß der Gelenke zudem durch eine andauernde und übertriebene Überbelastung, unzureichende Ernährung (z.B. einseitiges Discounterfutter, Trockenfutter etc.), Überzüchtung und leider auch den unvermeidlichen Alterungsprozess. Um die normale Funktion der Gelenke zu unterstützen, kann bereits frühzeitig etwas unternommen werden und auch in akuten Fällen gibt es Möglichkeiten.
Hunde lieben Bewegung, das steht außer Frage, und viele Hundsportarten kommen ihrem Bewegungsdrang entgegen. Doch wie auch bei menschlichen Sportlern werden die Gelenke dabei oft stark beansprucht. Fußballspieler zum Beispiel müssen mit Mitte 30 oft aufhören, da das Risiko ernsthafter Verletzungen steigt. Sportler wie auch Hundehalter können aber die normale Gelenkfunktion unterstützen.
Wie bei uns Menschen gilt auch für Hunde: Wer rastet, der rostet, und was wir essen, das sind wir. Es ist jedoch wichtig, immer die goldene Mitte zu finden. Zu viel, zu wenig oder zu einseitig – alle drei Dinge sind nicht gut für den Hund.
Produkthinweis: DOG FIT by PreThis® JOINTS + VITAMIN B 🛒 – Premium Ergänzungsfuttermittel mit ausgewählten Mikronährstoffen im günstigen Kombiset. Frei von Gentechnik und künstlichen Zusätzen. Mehr Informationen findest du hier:
Hunde können durch verschiedene Umstände an einer Bronchitis erkranken und generell sollte der Hundehalter diese Krankheit bei seinem vierbeinigen Freund vom Tierarzt behandeln lassen. Wird eine Bronchitis nicht behandelt, kann hieraus eine chronische Erkrankung und auch eine sehr ernste Situation für den Hund werden! Wie entsteht eine Bronchitis beim Hund und was kann man dagegen tun?
Die Veterinäre schlagen Alarm – immer mehr Hunde leiden unter einem gravierenden Übergewicht und sind daher einer ernsten Gesundheitsgefahr ausgesetzt! Das für das Übergewicht der Hunde verantwortliche Problem ist immer beim Hundehalter zu suchen und nie bei den Tieren selbst, so die Tierärzte, denn der Hundebesitzer entscheidet über die Art und Menge des Futters. Aus diesem Grund sollte jeder Hundehalter sein Tier immer mit Bedacht füttern!
Flöhe können für Hunde einer erhebliche Belastung darstellen, denn die Parasiten lösen einen starken Juckreiz aus. Zudem zeigen immer mehr Hunde eine Allergie gegen den Flohspeichel auf, was für die betroffenen Tiere zusätzliche Gesundheitsprobleme mit sich führt. Doch wie äußert sich eine Flohspeichel-Allergie bei Hunden und was kann der Hundehalter dagegen tun?
Die Haarlinge gehören zur Gruppe der Ektoparasiten und ernähren sich, nicht wie die Flöhe oder Zecken vom Blut des Hundes, sondern von den Drüsensekreten auf der Haut des Tieres. Generell stellen die Haarlinge keine große Gefahr dar, jedoch sollte beim Entdecken dieser Fellparasiten, was mit dem bloßen Auge kein Problem ist, schnell gehandelt werden. Zudem sind Haarlinge häufig ein sicheres Anzeichen für Probleme in Bezug auf den Allgemeingesundheitszustand des Hundes.
Bei vielen Hunden treten im Laufe des Wachstums leider gravierende Skelettentwicklungsstörungen auf, die vor allem ein Problem darstellen, wenn von der Entwicklungsstörung Knochen betroffen sind, die für deren optimale Funktion und auch Form von einem ausgewogenen Längenwachstum unerlässlich ist. Die Skelettentwicklungsstörungen treten zumeist bereits in den frühen Jahren eines jungen Hundes auf und resultieren aus den verschiedensten Umständen. Im folgenden Artikel erfährst Du mehr dazu.
(mehr …)